Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Einleitungen.- A. Entwicklung des früheren Zeitakkordsystems im untersuchten Werk.- B. Fertigungsart im untersuchten Werk.- C. Worauf beruhen die Unterschiede in der Handhabung der Zeitstudien je nach der Fertigungsart.- II. Die Zeitaufnahme.- A. Der bestmögliche Vorgang.- B. Allgemeine Erklärung und Zweck der Zeitaufnahme.- C. Zeitliche Teilung der Zeitaufnahme.- D. Aufgaben des Zeitbeobachters.- E. Arbeiter und Ort für Zeitaufnahme.- F. Niederschrift der Zeitaufnahme.- G. Der Beobachtungsbogen.- H. Genauigkeit der Zeitmessung.- I. Beispiel für die Vornahme einer Zeitaufnahme.- III. Die Auswertung.- A. Vergleiche mit Massenfertigung.- B. Auswertung bei Einzelfertigung.- C. Beispiel für die Auswertung einer Zeitaufnahme.- IV. Normzeittabellen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Aufstellung von Normzeittabellen.- C. Bedeutung der Gemeinschaftsarbeit.- V. Rationalisierung.- A. Die Rationalisierung in der besprochenen Aufnahme- und Auswertungsmethode.- B. Die Vorrationalisierung.- C. Die Rationalisierung nach der Zeitaufnahme.- VI. Ideale Forderungen des Zeitstudiums und ihre praktische Durchführbarkeit.- VII. Der Tabellenfaktor.
I. Einleitungen.- A. Entwicklung des früheren Zeitakkordsystems im untersuchten Werk.- B. Fertigungsart im untersuchten Werk.- C. Worauf beruhen die Unterschiede in der Handhabung der Zeitstudien je nach der Fertigungsart.- II. Die Zeitaufnahme.- A. Der bestmögliche Vorgang.- B. Allgemeine Erklärung und Zweck der Zeitaufnahme.- C. Zeitliche Teilung der Zeitaufnahme.- D. Aufgaben des Zeitbeobachters.- E. Arbeiter und Ort für Zeitaufnahme.- F. Niederschrift der Zeitaufnahme.- G. Der Beobachtungsbogen.- H. Genauigkeit der Zeitmessung.- I. Beispiel für die Vornahme einer Zeitaufnahme.- III. Die Auswertung.- A. Vergleiche mit Massenfertigung.- B. Auswertung bei Einzelfertigung.- C. Beispiel für die Auswertung einer Zeitaufnahme.- IV. Normzeittabellen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Aufstellung von Normzeittabellen.- C. Bedeutung der Gemeinschaftsarbeit.- V. Rationalisierung.- A. Die Rationalisierung in der besprochenen Aufnahme- und Auswertungsmethode.- B. Die Vorrationalisierung.- C. Die Rationalisierung nach der Zeitaufnahme.- VI. Ideale Forderungen des Zeitstudiums und ihre praktische Durchführbarkeit.- VII. Der Tabellenfaktor.
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