Die Bestände des Dortmunder Instituts für Zeitungsforschung als Quelle und Gegenstand der Forschung Herausgegeben:Peter, Karen; Schröder, Anita; Bartelt-Kircher, Gabriele
Die Bestände des Dortmunder Instituts für Zeitungsforschung als Quelle und Gegenstand der Forschung Herausgegeben:Peter, Karen; Schröder, Anita; Bartelt-Kircher, Gabriele
Die Beiträge der Festschrift für Gabriele Toepser-Ziegert beschäftigen sich mit dem Dortmunder Institut für Zeitungsforschung und seinen Forschungsgebieten
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Inhaltsangabe
Das Institut als Ort der Forschung aus unterschiedlichen Perspektiven: Zeitungsforscher, Historiker, Studenten.Forschungsprojekte: Entwicklung redaktioneller Kompetenz in der Journalistenausbildung; Edition der NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit.Das Institut im wissenschaftlichen und lokalen Kontext: Ausstellungen; Mikrofilmarchiv; Datenbank Publizistik und Massenkommunikation; Zeitungen als Zeitzeugen. Zeitungen als Archivgut: Mikroverfilmung oder Digitalisierung?Andere Drucksachen: Bücher; Bildsatiren; Plakate; Nachlässe. Historische Zeitungsforschung: Krieg und Journalismus in historischer Perspektive; Karl Philipp Moritz und sein Ideal einer vollkommnen Zeitung; Monsignore Johannes Hinsenkamp und die Neue Rheinische Zeitung; Gründung, Ziele und Struktur des Vereins Arbeiterpresse; Die Reichspresseschule 1935-1939; Zur Entstehung und Veröffentlichung von Propagandafotos im Zweiten Weltkrieg; Vielfalt in der Gleichschaltung? Die Fachpresse - ein unerforschtes Medium. Zeitungsmarkt: Gratispresse in Frankreich; Stichtagssammlung der deutschen Tagespresse; Entwicklungen aus Verlegersicht. Die Wissenschaft (nicht nur) von der Zeitung: Filmwissenschaft in Münster; Feminismus und Rezeptionsforschung; Eingeschränkte Relevanz für die Lösung praktischer Probleme; Zeitungsgeschichte und Zeitungssammlung.Sonderteil: 205 Biographien von Journalisten in der Emigration 1933 bis 1945
Das Institut als Ort der Forschung aus unterschiedlichen Perspektiven: Zeitungsforscher, Historiker, Studenten.Forschungsprojekte: Entwicklung redaktioneller Kompetenz in der Journalistenausbildung; Edition der NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit.Das Institut im wissenschaftlichen und lokalen Kontext: Ausstellungen; Mikrofilmarchiv; Datenbank Publizistik und Massenkommunikation; Zeitungen als Zeitzeugen. Zeitungen als Archivgut: Mikroverfilmung oder Digitalisierung?Andere Drucksachen: Bücher; Bildsatiren; Plakate; Nachlässe. Historische Zeitungsforschung: Krieg und Journalismus in historischer Perspektive; Karl Philipp Moritz und sein Ideal einer vollkommnen Zeitung; Monsignore Johannes Hinsenkamp und die Neue Rheinische Zeitung; Gründung, Ziele und Struktur des Vereins Arbeiterpresse; Die Reichspresseschule 1935-1939; Zur Entstehung und Veröffentlichung von Propagandafotos im Zweiten Weltkrieg; Vielfalt in der Gleichschaltung? Die Fachpresse - ein unerforschtes Medium. Zeitungsmarkt: Gratispresse in Frankreich; Stichtagssammlung der deutschen Tagespresse; Entwicklungen aus Verlegersicht. Die Wissenschaft (nicht nur) von der Zeitung: Filmwissenschaft in Münster; Feminismus und Rezeptionsforschung; Eingeschränkte Relevanz für die Lösung praktischer Probleme; Zeitungsgeschichte und Zeitungssammlung.Sonderteil: 205 Biographien von Journalisten in der Emigration 1933 bis 1945
Rezensionen
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.07.2014Das Leben der Journalisten
Dem Verleger Klaus G. Saur verdanken wir die 1995 begonnene, bereits acht Jahre später abgeschlossene und dann in Zweitauflage sogar noch erweiterte "Deutsche Biographische Enzyklopdie": 63 000 Einträge zu bedeutenden Frauen und Männern aus dem deutschen Sprachraum. Aus diesem Material hat Saur nun geschöpft, es aber auch noch vielfach ergänzt, als er für einen Sammelband ("Zeitungen und andere Drucksachen". Hrsg. von Karin Peter u.a., Klartext Verlag, Essen 2014) die Kurzbiographien von Journalisten zusammentrug, die zwischen 1933 und 1945 von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen wurden. Natürlich sind Berühmtheiten wie Egon Erwin Kisch, Theodor Wolff, Georg Bernhard, Lex Ende oder Hans Natonek dabei, aber wer kennt noch Peter Acht oder Berta Zuckerkandl? Jedes dieser 205 Schicksale ist wissenswert.