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In der Wiener U-Bahn bricht ein verheerendes Feuer aus, unter den Opfern befindet sich der Altjournalist Hubert Brandl. Martin Lecek, sein junger Kollege, spioniert gerade die schmierigen Machenschaften des Boulevardblatts für eine Aufdeckerreportage aus, als er über Ungereimtheiten im letzten Artikel des Toten stolpert. Als Lecek selbst ins Fadenkreuz gerät, wird ihm klar, dass der Boulevard noch weitaus dunklere Geheimnisse verborgen hält, als erfundene Interviews und gekaufte Geschichten ...

Produktbeschreibung
In der Wiener U-Bahn bricht ein verheerendes Feuer aus, unter den Opfern befindet sich der Altjournalist Hubert Brandl. Martin Lecek, sein junger Kollege, spioniert gerade die schmierigen Machenschaften des Boulevardblatts für eine Aufdeckerreportage aus, als er über Ungereimtheiten im letzten Artikel des Toten stolpert. Als Lecek selbst ins Fadenkreuz gerät, wird ihm klar, dass der Boulevard noch weitaus dunklere Geheimnisse verborgen hält, als erfundene Interviews und gekaufte Geschichten ...
Autorenporträt
Markus R. Leitgeb wurde in Klagenfurt geboren und erlebte seine erste schriftstellerische Krise, als er als letzter Schüler seiner Volksschulklasse die Schreibschrift erlernte. Er kann jetzt noch nicht schönschreiben. Von einer trockenen technischen Ausbildung gelangweilt, wurde er noch vor seinem Publizistikstudium als Journalist tätig. Mittlerweile in die Unternehmenskommunikation gewechselt, lebt er heute samt Frau und Katzen in Wien. Die eigentümliche Herzlichkeit der Bundeshauptstadt hat es dem Autor rasch angetan, sodass er sich selbst als »echter zugereister Wiener« bezeichnet. Von journalistischen Publikationen abgesehen, stellt »Zeitungssterben« seinen Debütroman dar.