Ein wesentlicher Schwerpunkt der modernen Kapitalmarktforschung liegt auf der Analyse von Rendite-Risiko-Zusammenhängen am Aktienmarkt. Die makroökonomischen Mehrfaktorenmodelle bieten dabei einen vielversprechenden Forschungsansatz. Zwar wird üblicherweise von einer Zeitkonstanz der Koeffizienten in den Asset-Pricing-Modellen ausgegangen, doch gibt es aus ökonomischer Sicht einleuchtende Argumente für eine zeitvariable Struktur der entsprechenden Koeffizienten.
In einer umfangreichen empirische Untersuchung analysiert Heiko Opfer den Einfluss makroökonomischer Größen auf die Renditeentwicklung am deutschen Aktienmarkt. Dabei verwendet er neben verschiedenen Modellstrukturen sowohl statische als auch dynamische Asset-Pricing-Modelle. Die empirischen Ergebnisse bestätigen, dass makroökonomische Faktoren für die Renditeentwicklung relevant sind und diese auch gut beschreiben. Sowohl die Betakoeffizienten als auch die Risikoprämien weisen eine zeitvariable Struktur auf, die sich ökonomisch begründen lässt.
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In einer umfangreichen empirische Untersuchung analysiert Heiko Opfer den Einfluss makroökonomischer Größen auf die Renditeentwicklung am deutschen Aktienmarkt. Dabei verwendet er neben verschiedenen Modellstrukturen sowohl statische als auch dynamische Asset-Pricing-Modelle. Die empirischen Ergebnisse bestätigen, dass makroökonomische Faktoren für die Renditeentwicklung relevant sind und diese auch gut beschreiben. Sowohl die Betakoeffizienten als auch die Risikoprämien weisen eine zeitvariable Struktur auf, die sich ökonomisch begründen lässt.
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