Zelluläre Grundlagen der Abstoßung von Hauttransplantaten - Thippeswamy, N. B.
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In diesem Buch wird die Rolle der Immunzellen bei der Abstoßung von Hauttransplantaten klar erläutert. Sowohl antigenspezifische als auch unspezifische Mechanismen der Gewebedestruktion kennzeichnen die Abstoßungsreaktionen auf Hauttransplantate, wenngleich die antigenspezifische Wirkung der Tc-Zellen in erster Linie für das Überleben oder die Abstoßung der transplantierten Haut verantwortlich ist. Abstoßungsreaktionen auf Hauttransplantate werden in vivo durch die Aktivierung antigenreaktiver TH-Zellen durch Langerhans-Zellen des Spenders, die sich im Transplantat befinden, ausgelöst. Es…mehr

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Produktbeschreibung
In diesem Buch wird die Rolle der Immunzellen bei der Abstoßung von Hauttransplantaten klar erläutert. Sowohl antigenspezifische als auch unspezifische Mechanismen der Gewebedestruktion kennzeichnen die Abstoßungsreaktionen auf Hauttransplantate, wenngleich die antigenspezifische Wirkung der Tc-Zellen in erster Linie für das Überleben oder die Abstoßung der transplantierten Haut verantwortlich ist. Abstoßungsreaktionen auf Hauttransplantate werden in vivo durch die Aktivierung antigenreaktiver TH-Zellen durch Langerhans-Zellen des Spenders, die sich im Transplantat befinden, ausgelöst. Es scheint möglich zu sein, die Akzeptanz von Allotransplantaten durch eine selektive Inaktivierung entweder antigenreaktiver TH-Zellen oder Tc-Zellen mit Hilfe verschiedener experimenteller Protokolle zu fördern. TH-Zellen können in Abwesenheit von TH-Zellen oder deren Produkten durch Exposition mit Alloantigen inaktiviert werden. Selbsttoleranz kann durch die Verwendung vieler monoklonaler Antikörper, dendritischer Zellen und HLA-G-Moleküle induziert werden. Auch gemischter Chimärismus und die Antisense-Technologie werden in großem Umfang zur Toleranzentwicklung eingesetzt, und eine Vielzahl von Medikamenten wird üblicherweise zur Unterdrückung des Immunsystems verwendet, die spezifisch oder unspezifisch sein können.
Autorenporträt
Dr. N. B. Thippeswamy erhielt seinen Master-Abschluss an der Abteilung für Mikrobiologie der Kuvempu-Universität und seinen Doktortitel an der Abteilung für Biochemie der Kuvempu-Universität im Jahr 1996 bzw. 2014. Er verfügt über 14 Jahre Lehrerfahrung und 16 Jahre Forschungserfahrung auf dem Gebiet der Immunologie und medizinischen Mikrobiologie.