Standorte und Frequenzen im UKW-Bereich sind so dicht besetzt, daß weitere Programme nicht mehr ausgestrahlt werden können, ohne daß die Sender sich gegenseitig stören.
Die von der SLM in Auftrag gegebene Studie untersucht am Beispiel des Erzgebirges die Möglichkeit, wie partiell in Mittelgebirgslandschaften eine Verbesserung und Erweiterung der UKW-Rundfunkversorgung für die vielen Ortschaften in den Tälern zu erreichen ist. Grundidee ist, daß man Sender kleiner Leistung nicht, wie bisher üblich, auf den Bergen, sondern in den Tälern und in unmittelbarer Nähe zu den Ortschaften aufstellt.
Beantwortet wird auch die Frage, ob die Kleinsender aus wirtschaftlicher Sicht ein brauchbares Modell darstellen, um die immer noch bestehende Frequenzknappheit im UKW-Hörfunk zu beheben.
Die von der SLM in Auftrag gegebene Studie untersucht am Beispiel des Erzgebirges die Möglichkeit, wie partiell in Mittelgebirgslandschaften eine Verbesserung und Erweiterung der UKW-Rundfunkversorgung für die vielen Ortschaften in den Tälern zu erreichen ist. Grundidee ist, daß man Sender kleiner Leistung nicht, wie bisher üblich, auf den Bergen, sondern in den Tälern und in unmittelbarer Nähe zu den Ortschaften aufstellt.
Beantwortet wird auch die Frage, ob die Kleinsender aus wirtschaftlicher Sicht ein brauchbares Modell darstellen, um die immer noch bestehende Frequenzknappheit im UKW-Hörfunk zu beheben.