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Zematten am Derf, also mitten im Dorf, steht nicht nur die Kapelle, als Zeichen für die natürliche Verwurzelung des Dorfes im Glauben. Mitten im Dorf spielen auch Kinder, es kommen Geflüchtete, Männer sind gestorben oder vermisst, es gibt Liebe und Verlust, eine Schnakenplage und einiges mehr. Die erste Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, den Umbruch des dörflichen Lebens, und die Rückbesinnung auf die Wurzeln beschreibt Aiga Wacht in ihren Mundartgedichten aus den Jahren 1945 bis 1947, heiter, besinnlich und melancholisch. Die Gedichte sind im Dittlinger Platt geschrieben, das zu den Moselfränkischen Mundarten gehört.…mehr

Produktbeschreibung
Zematten am Derf, also mitten im Dorf, steht nicht nur die Kapelle, als Zeichen für die natürliche Verwurzelung des Dorfes im Glauben. Mitten im Dorf spielen auch Kinder, es kommen Geflüchtete, Männer sind gestorben oder vermisst, es gibt Liebe und Verlust, eine Schnakenplage und einiges mehr. Die erste Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, den Umbruch des dörflichen Lebens, und die Rückbesinnung auf die Wurzeln beschreibt Aiga Wacht in ihren Mundartgedichten aus den Jahren 1945 bis 1947, heiter, besinnlich und melancholisch. Die Gedichte sind im Dittlinger Platt geschrieben, das zu den Moselfränkischen Mundarten gehört.
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Autorenporträt
Aiga (Angela) Wacht wurde am 4.12.1924 im Dorf Dittlingen auf dem Saargau geboren. Dort ist sie mit dem moselfrän- kischen Dialekt aufgewachsen. Sie hat in Dittlinger Platt und auch in Hochdeutsch Gedichte und Prosatexte ver- fasst, die teilweise in der Anthologie "Ons Muselland" ver- öffentlicht wurden. Als Lehrerin legte sie besonderen Wert auf die Inte- gration der Mundart in den Schulunterricht, in ihrer Examensarbeit setzte sich hiermit auch wissenschaftlich auseinander. Nach der Eheschließung mit Dr. Erwin Feiten im Jahr 1952 und der Geburt ihrer sieben Kinder (Angelika starb leider sehr früh) schrieb sie weniger und veröffent- lichte auch nicht mehr.