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"Mit den Augen zu hören und mit den Ohren zu sehen“, lehrte Maria Stader ihre Schüler. Als ich meine Meisterin darauf ansprach, diese Betrachtungsweise komme ursprünglich im japanischen ZEN Buddhismus vor, meinte Frau Professor ziemlich energisch: „Quatsch ZEN; dies ist SINGEN LERNEN!“ Es geht in dem Buch über den klassisch abendländischen Gesang im Spiegel des japanischen ZEN, aber auch darum, dass "Investmentbanking einfacher ist als die Ausführung einer musikalischen Pause bei Beethoven", wie es 2010 im Zürcher Tages Anzeiger zu lesen stand! Und in dem Zusammenhang ist das Buch nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
"Mit den Augen zu hören und mit den Ohren zu sehen“, lehrte Maria Stader ihre Schüler. Als ich meine Meisterin darauf ansprach, diese Betrachtungsweise komme ursprünglich im japanischen ZEN Buddhismus vor, meinte Frau Professor ziemlich energisch: „Quatsch ZEN; dies ist SINGEN LERNEN!“ Es geht in dem Buch über den klassisch abendländischen Gesang im Spiegel des japanischen ZEN, aber auch darum, dass "Investmentbanking einfacher ist als die Ausführung einer musikalischen Pause bei Beethoven", wie es 2010 im Zürcher Tages Anzeiger zu lesen stand! Und in dem Zusammenhang ist das Buch nicht nur für Musikinteressierte, sondern für alle Leser, die die Entstehung unserer aktuellen Finanz- und Kulturkrise (damit ist die gesellschaftliche Kultur gemeint und nicht die Kunst-Szene!) begreifen möchten! Alle berühmten Geiger und Cellisten zum Beispiel spielen heute noch auf alten Instrumenten von Stradivari und Guarnieri, die nicht einmal mit der heutigen Technik kopiert werden können. Der unschätzbare Wert dieser Instrumente ist genauso unbestritten und anerkannt. Solche Instrumente erzielen deswegen teilweise Millionen-Preise und sind in der Tat von unschätzbarem, unwiederbringlichem Wert, wären sie eines Tages zerstört. Die Instrumente des Gesangs hingegen waren und bleiben lebendig, sterben und bleiben dem Leib vorbehalten in den sie als Samen sozusagen eingepflanzt worden sind. Umso wichtiger ist die lebendige Tradition eines ‚STAMMBAUM DES BELCANTO’, welcher sozusagen die Stradivari des Gesangs ertönen lässt. Sie hiessen folglich ‚Pistocchi’ oder ‚Stader’. "Wir können nicht die Welt verbessern, wir können nur uns selbst bessern, aktiv! Caminante, no hay camino, hace el camino al andar. Einen Weg beschreiten; dieser wird zum WEG, indem man ihn geht! Und so gibt es kein Ziel, der WEG wird zum Ziel, aber die Wirkung wird eine andere sein. Einklang!"