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Im Zen ist Erleuchtung das Ziel, auf das jegliches Üben hin ausgerichtet ist. In vielen überlieferten Zen-Anekdoten und Zen-Dialogen wird sie immer wieder umschrieben. Gleichzeitig gilt Erleuchtung als zutiefst geheimnisvoll, als etwas, das vielleicht erlebbar, aber niemals begrifflich fassbar ist. So herrscht auch bei Zen-Übenden große Unklarheit darüber, was eigentlich unter Erleuchtung zu verstehen ist, was man durch sie gewinnt oder vielleicht auch verliert. Der indische Zen-Meister Ama Samy zeigt in seinem neuen Buch, wie wir zu einem umfassenden Verständnis von Erleuchtung gelangen…mehr

Produktbeschreibung
Im Zen ist Erleuchtung das Ziel, auf das jegliches Üben hin ausgerichtet ist. In vielen überlieferten Zen-Anekdoten und Zen-Dialogen wird sie immer wieder umschrieben. Gleichzeitig gilt Erleuchtung als zutiefst geheimnisvoll, als etwas, das vielleicht erlebbar, aber niemals begrifflich fassbar ist. So herrscht auch bei Zen-Übenden große Unklarheit darüber, was eigentlich unter Erleuchtung zu verstehen ist, was man durch sie gewinnt oder vielleicht auch verliert. Der indische Zen-Meister Ama Samy zeigt in seinem neuen Buch, wie wir zu einem umfassenden Verständnis von Erleuchtung gelangen können, und gibt damit eine wertvolle Orientierungshilfe für den spirituellen Weg. Erstmals beschreibt Ama Samy in diesem Buch auch Stationen seines eigenen Werdegangs, der ihn als einen Grenzgänger und Mittler zwischen den verschiedenen religiösen Traditionen zeigt.
Autorenporträt
Ama Samy, geb. 1936 als Kind indischer Eltern in Burma, wuchs nach dem Ende des 2. Weltkrieges in Indien zeitweise bei seinem muslimischen Großvater auf. Später trat er dem Jesuitenorden bei. Einige Jahre lebte er als umherwandernder Bettelmönch. Durch Pater Enomiya Lassalle wurde er mit Zen bekannt. Er wurde Schüler von Yamada Koun Roshi, von dem er 1982 die Lehrerlaubnis erhielt. Er lebt als Zen-Lehrer in Indien und leitet das Bodhi Zendo, lehrt aber auch in Europa (Deutschland).