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Kann Kunst die Welt zu einem besseren Ort machen? Zenita Komad möchte mit ihrer Arbeit genau das. Sie wendet sich mit außergewöhnlichen grafischen und skulpturalen Werken, Objektbildern, Installationen und Inszenierungen, mit klaren oder rätselhaften, kraftvollen, tiefgründigen, poetischen und oft auch humorvollen Botschaften an die Menschen, um auf der Basis einer Verständigung zwischen unterschiedlichen Überzeugungen und interreligiöser Spiritualität für eine gemeinsame Verantwortung für die Welt zu werben - denn alles steht mit allem in Verbindung. NIE WIEDER KRIEG! (Ausstellung im…mehr

Produktbeschreibung
Kann Kunst die Welt zu einem besseren Ort machen? Zenita Komad möchte mit ihrer Arbeit genau das. Sie wendet sich mit außergewöhnlichen grafischen und skulpturalen Werken, Objektbildern, Installationen und Inszenierungen, mit klaren oder rätselhaften, kraftvollen, tiefgründigen, poetischen und oft auch humorvollen Botschaften an die Menschen, um auf der Basis einer Verständigung zwischen unterschiedlichen Überzeugungen und interreligiöser Spiritualität für eine gemeinsame Verantwortung für die Welt zu werben - denn alles steht mit allem in Verbindung. NIE WIEDER KRIEG! (Ausstellung im KULTUMUSEUM Graz, 3.2. bis 26.5. 2024) DER KRIEG IST AUS! (Ausstellung im MMKK Klagenfurt, 8.2. bis 19.5.2024) DIE WAFFEN NIEDER! (Installation, Land-Art-Projekt Die Grube/The Pit von Peter Noever, Breitenbrunn bis September 2024): Die drei Projekte von Zenita Komad zum Thema Frieden und Gerechtigkeit laufen gut drei Monate lang parallel und werden über drei Bundesländer hinweg miteinander vernetzt- etwa durch Installationen in den Außenbereichen der Museen, die die Titel (wie schon beim Land-Art-Projekt) aus der Vogelperspektive weithin lesbar machen werden. Die Monografie, die diese drei Projekte ebenfalls verknüpft, erscheint erst im Verlauf der beiden Ausstellungen, so können auch die Open-Air-Installationen und weitere geplante Veranstaltungen mit dokumentiert werden. Darüber hinaus bringt sie einen Querschnitt von Werken aus den vergangenen Jahrzehnten sowie Texte von Johannes Rauchenberger und Christine Wetzlinger-Grundnig.