Rast- und Ruhelosigkeit, unbändige Neugier und Entdeckerlust speisen die unerschöpfliche Energie des Künstlers Herwig Zens, seine seit früher Jugend manisch ausgebeutete Kreativität. Sie muss festgehalten, dem Verlust im Strom der Zeit entrissen werden. "Vielleicht ist es überhaupt die prinzipielle Frage des Künstlers, der Künstlerin, den Versuch zu starten, die Zeit zum Stillstandbringen zu wollen", so Zens.