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In dieser Studie werden die politischen, militärischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Zentralasien und den Großmächten untersucht. Ausgangspunkt ist die mittlerweile zum Mainstream avancierte neorealistisch-geopolitische These, dass das Engagement der USA, Russlands, Chinas und der Europäischen Union vorrangig von machtpolitischer Konkurrenz und strategischen Interessen geleitet und ein neues Great Game um diese Region im Gange sei. Die empirischen Befunde widerlegen sowohl diese These als auch die Perzeption eines um sich greifenden Staatsverfalls in Zentralasien.

Produktbeschreibung
In dieser Studie werden die politischen, militärischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Zentralasien und den Großmächten untersucht. Ausgangspunkt ist die mittlerweile zum Mainstream avancierte neorealistisch-geopolitische These, dass das Engagement der USA, Russlands, Chinas und der Europäischen Union vorrangig von machtpolitischer Konkurrenz und strategischen Interessen geleitet und ein neues Great Game um diese Region im Gange sei. Die empirischen Befunde widerlegen sowohl diese These als auch die Perzeption eines um sich greifenden Staatsverfalls in Zentralasien.
Autorenporträt
August Pradetto ist Professor für Politikwissenschaft am Institut für Internationale Politik der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Freien Universität Berlin, der Universität Wien, der St. Lawrence University und am Institute of European Studies (Wien), an der Hongkong Baptist University, sowie an der Al-Farabi National Kasakh University in Almaty (Kasachstan).