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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Geld- und internationale Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu Geld- und internationale Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 standen die großen Zentralbanken dieser Welt immer wieder im Fokus medialer Betrachtung und waren die Hauptakteure, um die Negativfolgen dieser Krise auf ein Minimum zu reduzieren. Auch abseits solcher Notfallprogramme waren Zentralbanken in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Geld- und internationale Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu Geld- und internationale Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 standen die großen Zentralbanken dieser Welt immer wieder im Fokus medialer Betrachtung und waren die Hauptakteure, um die Negativfolgen dieser Krise auf ein Minimum zu reduzieren. Auch abseits solcher Notfallprogramme waren Zentralbanken in der Vergangenheit immer wieder aktiv, indem sie auf verschiedene Weise in Finanzmärkte eingriffen. Kern dieser Arbeit sollen Eingriffe auf Devisenmärkten und deren Übetragungswege auf den Wechselkurs sein, mittels derer eine Zentralbank die aktive Steuerung des Wechselkurses erzielen kann. Auch wenn freie Wechselkurse heutzutage die Regel sind, wird der Wechselkurs doch nur selten den reinen Marktkräften überlassen.
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