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Die Errichtung der Republik als Bundesstaat wird in Österreich sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in politischer Hinsicht kontrovers diskutiert. Die Meinungen reichen von einer durch die Zentralmacht erschaffenen Republik bis hin zu einem von den Ländern gegründeten Bundesstaat. Somit wird die rechtliche Legitimation der Nachkriegsereignisse jeweils unterschiedlichen Institutionen zugeschrieben, wobei die gegenständliche Arbeit Bezug auf völkerrechtliche Begriffe und innerstaatliche Tatsachen nimmt und diese in Wechselwirkung mit der tatsächlichen Verfassungswirklichkeit in Österreich…mehr

Produktbeschreibung
Die Errichtung der Republik als Bundesstaat wird in Österreich sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in politischer Hinsicht kontrovers diskutiert. Die Meinungen reichen von einer durch die Zentralmacht erschaffenen Republik bis hin zu einem von den Ländern gegründeten Bundesstaat. Somit wird die rechtliche Legitimation der Nachkriegsereignisse jeweils unterschiedlichen Institutionen zugeschrieben, wobei die gegenständliche Arbeit Bezug auf völkerrechtliche Begriffe und innerstaatliche Tatsachen nimmt und diese in Wechselwirkung mit der tatsächlichen Verfassungswirklichkeit in Österreich aufarbeitet werden. Dabei wird auf theoretische Ansätze im Zusammenhang mit der bundesstaatlichen Verfassungsgebung eingegangen, aber auch die tatsächlichen Verhältnisse zwischen Zentralstaat und Länder dargestellt.
Autorenporträt
Mag. Sebastian Strasak absolvierte nach der Handelsakademie das Diplomstudium Wirtschaftsrecht und begann im Anschluss mit dem Doktorat der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Vertiefend beschäftigte er sich mit dem Bereich Handels- und Unternehmensrecht. Derzeit ist er als Jurist in einer Rechtsanwaltskanzlei in Innsbruck tätig.