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Paul Klee (1879-1940) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Juni 2005 öffnet das Zentrum Paul Klee in Bern seine Türen: Dank großzügiger Schenkungen und Leihgaben der Gründerfamilien Klee und Müller, den Beständen der ehemaligen Paul-Klee-Stiftung und privater Sammler verfügt es mit rund 4 000 Werken über die international größte Kollektion von Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen sowie über Archivalien und biografische Materialien aus allen Schaffensperioden des Künstlers. Das Zentrum Paul Klee, beheimatet in einem von Renzo Piano neu geschaffenen…mehr

Produktbeschreibung
Paul Klee (1879-1940) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Juni 2005 öffnet das Zentrum Paul Klee in Bern seine Türen: Dank großzügiger Schenkungen und Leihgaben der Gründerfamilien Klee und Müller, den Beständen der ehemaligen Paul-Klee-Stiftung und privater Sammler verfügt es mit rund 4 000 Werken über die international größte Kollektion von Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen sowie über Archivalien und biografische Materialien aus allen Schaffensperioden des Künstlers. Das Zentrum Paul Klee, beheimatet in einem von Renzo Piano neu geschaffenen Bau, etabliert sich damit als weltweites Kompetenzzentrum mit dem Ziel, das künstlerische, pädagogische und theoretische Werk Paul Klees und dessen Wirkungsgeschichte wissenschaftlich zu erschließen und anschaulich zu vermitteln.
Zur Eröffnung des Zentrum Paul Klee, ein Meilenstein in der Erforschung und Präsentation von Leben und Werk Paul Klees, erscheint dieser repräsentative, reich bebilderte Band. Er zeigt die Geschichte der Sammlung und des Projekts eindrucksvoll auf. Eine beigelegte CD-ROM versammelt Dokumente, ein Ausstellungsverzeichnis und eine Bibliografie zur Geschichte des Zentrum Paul Klee.
Autorenporträt
Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.