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Sie finden, als Kirche im Westen sollten wir verfolgte Christen unterstützen?Über 200 Millionen Christen sind weltweit von Verfolgung bedroht, können also jederzeit wegen ihres Glaubens benachteiligt, bedrängt, unterdrückt, verhaftet, gefoltert und sogar getötet werden - Tendenz zunehmend.Wenn wir das neutestamentliche Bild der Gemeinde als Leib Christi ernst nehmen, dann leiden wir als Kirche im Westen mit, wenn unsere Geschwister verfolgt werden: Wir sind ein Leib, wir gehören zusammen. Christenverfolgung geht auch uns etwas an.Kenneth Harrod geht noch einen Schritt weiter und zeigt anhand…mehr

Produktbeschreibung
Sie finden, als Kirche im Westen sollten wir verfolgte Christen unterstützen?Über 200 Millionen Christen sind weltweit von Verfolgung bedroht, können also jederzeit wegen ihres Glaubens benachteiligt, bedrängt, unterdrückt, verhaftet, gefoltert und sogar getötet werden - Tendenz zunehmend.Wenn wir das neutestamentliche Bild der Gemeinde als Leib Christi ernst nehmen, dann leiden wir als Kirche im Westen mit, wenn unsere Geschwister verfolgt werden: Wir sind ein Leib, wir gehören zusammen. Christenverfolgung geht auch uns etwas an.Kenneth Harrod geht noch einen Schritt weiter und zeigt anhand des Neuen Testaments, was wir von der verfolgten Kirche lernen können und sollen - ein gegenseitiges Geben und Nehmen auf Augenhöhe.
Autorenporträt
Kenneth Harrod ist Pastor und Mitarbeiter der englischen Hilfsorganisation Release International. Der ehemalige Journalist spricht häufig zum Thema dieses Buches und ermutigt Christen in von Verfolgung betroffenen Ländern.
Rezensionen
"Schätzungsweise bis zu 200 Millionen Christen weltweit stehen in der Gefahr, um ihres Glaubens willen verfolgt zu werden. Von ihnen können wir im Westen lernen, dass der Glaube an Christus etwas kosten kann. Kenneth Harrod hat kein wissenschaftliches Buch vorgelegt, das Statistiken auswertet oder Fälle schildert. Vielmehr handelt es sich um eine geistliche Betrachtung von Leid und Verfolgung. Die Lektüre macht demütig - und dankbar dafür, den christlichen Glauben in Freiheit leben zu dürfen." Matthias Pankau, Chefredakteur und Leiter der Nachrichtenagentur idea