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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, am 16. April 1945, fiel die einstige Residenzstadt der Fürsten von Anhalt-Zerbst während eines Bombenangriffes nahezu vollkommen in Schutt und Asche. Mehr als 65 Jahre sind seitdem vergangen und haben diesem einstigen Kleinod deutscher Architektur ein völlig neues Antlitz gegeben. Dazwischen liegt ein besonderes und inzwischen abgeschlossenes Kapitel der Zerbster Geschichte, die Zeit der DDR. Die bekannten Zerbster Autoren Helmut Hehne und Heiko Röder wagen einen Blick zurück in die Zeit von 1945 bis 1990. Sie zeigen auf ca. 200 Fotozeugnissen aus ihren…mehr

Produktbeschreibung
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, am 16. April 1945, fiel die einstige Residenzstadt der Fürsten von Anhalt-Zerbst während eines Bombenangriffes nahezu vollkommen in Schutt und Asche. Mehr als 65 Jahre sind seitdem vergangen und haben diesem einstigen Kleinod deutscher Architektur ein völlig neues Antlitz gegeben. Dazwischen liegt ein besonderes und inzwischen abgeschlossenes Kapitel der Zerbster Geschichte, die Zeit der DDR. Die bekannten Zerbster Autoren Helmut Hehne und Heiko Röder wagen einen Blick zurück in die Zeit von 1945 bis 1990. Sie zeigen auf ca. 200 Fotozeugnissen aus ihren privaten Archiven den schwierigen Neuanfang nach dem Krieg, die sich wandelnden politischen Strukturen und nicht zuletzt die Arbeits- und Lebenswelt der Menschen. Der Leser erlebt vielfältige Momente des städtisch-"sozialistischen" Lebens, wirft einen Blick in Geschäfte und Betriebe, erlebt Schulalltag und Freizeitgestaltung und nimmt teil an sportlichen oder politischen Ereignissen. Dabei entdeckt er so manches bekannte Gesicht. Der Bildband lädt zum Erinnern und Nachdenken ein, manchmal auch zum Schmunzeln.
Autorenporträt
Helmut Hehne ist in Zerbst geboren und aufgewachsen. Der pensionierte Elektroingenieur ist Mitglied des "Zerbster Heimatvereins e. V." und des Fördervereins "Schloß Zerbst e. V.". Darüber hinaus arbeitet der Hobby-Jäger in der Redaktion des "Zerbster Heimatkalenders".