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Der Autor von "Das Kupferhaus" und "Ohne Schuld" hat in seinen "Philosophischen Tagebüchern" mögliche Denkwege zwischen der "Innenwelt" und der "Außenwelt" ausgelotet, zwischen "Leben" und "Denken", zwischen dem "Ich" und den "Anderen". Ohne Scheu vor Holz-, Um-, Schleich- und Abwegen kreisen seine Fragen und Überlegungen um einige der zentralen Themen der Philosophie: Was ist wirklich? Was ist Erkenntnis? Was ist "Natur"? Wohin führt die technische und gesellschaftliche Entwicklung? Wie kann man scheitern lernen? Existiert Gott? Gibt es ein "Apriori"? Was ist "notwendig"? Was ist eine "Lüge"?…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor von "Das Kupferhaus" und "Ohne Schuld" hat in seinen "Philosophischen Tagebüchern" mögliche Denkwege zwischen der "Innenwelt" und der "Außenwelt" ausgelotet, zwischen "Leben" und "Denken", zwischen dem "Ich" und den "Anderen". Ohne Scheu vor Holz-, Um-, Schleich- und Abwegen kreisen seine Fragen und Überlegungen um einige der zentralen Themen der Philosophie: Was ist wirklich? Was ist Erkenntnis? Was ist "Natur"? Wohin führt die technische und gesellschaftliche Entwicklung? Wie kann man scheitern lernen? Existiert Gott? Gibt es ein "Apriori"? Was ist "notwendig"? Was ist eine "Lüge"? Was ist "Bildung"? Wozu Literatur?Erinnerungen, Träume, erotische Affären sind verwoben mit Lektüre-Erfahrungen, Analysen, Zeitdiagnosen und philosophischen Reflexionen.
Autorenporträt
Thomas Kühn verbrachte seine frühe Kindheit bis zur Einschulung in der DDR, zwei Jahre davon in einem Kinderheim, nachdem die Flucht der Mutter missglückte. Intensive Beschäftigung mit Literatur und Philosophie seit dem vierzehnten Lebensjahr auf der Suche nach einer sprachlichen Form für das als absurd erlittene Leben. Der Autor arbeitete zwanzig Jahre als Nachtwächter in einer Einrichtung für geistig Behinderte. In dieser Zeit holte er sein Abitur nach, studierte Philosophie und Germanistik, wurde Lehrer. "Das Kupferhaus¿ ist sein Erstling. Es folgt die Novelle "Ohne Schuld". Nach den "Zerreißproben", einem philosophischen Tagebuch, und "Die Selbstverständlichkeit der Welt" - einer Auseinandersetzung mit dem "Neuen Realismus" und dem neurobiologischen Konstruktivismus - legt der Autor mit "Handeln und Sein" seinen bislang umfassendsten Versuch einer philosophischen Selbstbesinnung und Selbstbestimmung vor. Das Buch "Der eigene Wille in der Moral" stellt eine überarbeitete und erweiterte Neuauflage des Vorgängers "Handeln und Sein" dar. Die Essaysammlung "Denken und Sein" setzt diesen Versuch fort. Die Ergebnisse seiner Beschäftigung mit Kant, Hegel und Nietzsche legt er in dem Band "Geschichte und Sinn. Von Kant zu Nietzsche" vor. "Die Wirklichkeit der Welt" ist eine überarbeitete und erweiterte Neuauflage des Werkes "Die Selbstverständlichkeit der Welt".