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Ernst Hilmer nimmt in seinem Buch "Zerstich die Blase ..." Schlagworte und Wortneuschöpfungen aus Politik, Wirtschaft, aber vor allem aus der Bildungspolitik ins Visier. Ob Wahlen, Migration, Hartz IV, E-Learning, gendergerechte Sprache oder Facts und Fakes: Kaum ein Bereich bleibt verschont von seiner Sprachkritik, kaum eine Sprachveränderung bleibt unentdeckt. In 25 Glossen führt er mit klugem Witz und Ironie durch politische Ereignisse, Reformansätze und gesellschaftliche Erscheinungen um die Jahrtausendwende. Doch geht es ihm nicht nur um die Geschehnisse an sich. Hilmer versucht den…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Hilmer nimmt in seinem Buch "Zerstich die Blase ..." Schlagworte und Wortneuschöpfungen aus Politik, Wirtschaft, aber vor allem aus der Bildungspolitik ins Visier. Ob Wahlen, Migration, Hartz IV, E-Learning, gendergerechte Sprache oder Facts und Fakes: Kaum ein Bereich bleibt verschont von seiner Sprachkritik, kaum eine Sprachveränderung bleibt unentdeckt. In 25 Glossen führt er mit klugem Witz und Ironie durch politische Ereignisse, Reformansätze und gesellschaftliche Erscheinungen um die Jahrtausendwende. Doch geht es ihm nicht nur um die Geschehnisse an sich. Hilmer versucht den Manipulationscharakter neuer Sprechweisen und Neuschöpfungen von Begriffen, die mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung einhergehen, aufzudecken.
Autorenporträt
Ernst Hilmer, Jahrgang 1947, aufgewachsen in einem kleinen Dorf im Bayerischen Wald, lernte zuerst den Beruf des Automechanikers, bevor er über den Zweiten Bildungsweg ein Studium von Maschinenbau und Betriebswirtschaft in München aufnahm. Nach mehreren Jahren Berufspraxis als Ingenieur studierte er Pädagogik, Politik und Germanistik und arbeitete als Lehrer für Maschinenbau und Deutsch an Beruflichen Schulen in Hessen. Die berufliche Tätigkeit als Ingenieur und Berufspädagoge hat ihn zwischendurch mehrmals in die Länder der sogenannten Dritten Welt geführt. In den Jahren 1970 bis 1973 arbeitete und lebte er in Peru und von 1990 bis 1997 in Mosambik. Ernst Hilmer schreibt Kurzgeschichten, Glossen, Lyrik. Immer mehr seiner Texte befassen sich mit dem fragilen Zustand der Natur und des eigenen Seins. Im Dezember 2021 erschien ein Sammelband seiner Gedichte unter dem Titel "Eisblumen. Der Siebte Tag."