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Berlin war Ende der 1920er-Jahre die drittgrößte Stadt der Welt, attraktive Kultur- und Wissenschaftsmetropole mit einer bunt durchmischten Bevölkerung aus Zugewanderten und Einheimischen. Erschütternd viele Menschen, die das vielfältige urbane Leben jener Zeit geprägt hatten, wurden nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933, spätestens aber nach den Novemberpogromen des Jahres 1938 verdrängt und vertrieben, etliche deportiert und ermordet. An sie soll mit diesem Buch erinnert werden. Daneben zeichnen 66 Beiträge namhafter Historikerinnen und Historiker anhand von elf Orten Aspekte…mehr

Produktbeschreibung
Berlin war Ende der 1920er-Jahre die drittgrößte Stadt der Welt, attraktive Kultur- und Wissenschaftsmetropole mit einer bunt durchmischten Bevölkerung aus Zugewanderten und Einheimischen. Erschütternd viele Menschen, die das vielfältige urbane Leben jener Zeit geprägt hatten, wurden nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933, spätestens aber nach den Novemberpogromen des Jahres 1938 verdrängt und vertrieben, etliche deportiert und ermordet. An sie soll mit diesem Buch erinnert werden. Daneben zeichnen 66 Beiträge namhafter Historikerinnen und Historiker anhand von elf Orten Aspekte der NS-Geschichte Berlins nach und beleuchten „zerstörte Vielfalt“ somit konkret vor Ort.