Kompetenzentwicklung in der Lebensspanne findet sowohl in Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen als auch im Prozess der Arbeit und in der privaten Lebenswelt statt. Insofern ist es nur konsequent, unter der Zielsetzung des lebensbegleitenden Lernens die Erfassung, Beurteilung und Zertifizierung non-formell und informell erworbener Kompetenzen zu thematisieren. Dies erfolgt mit Hilfe von Experten aus dem In- und Ausland umfassend, differenziert und kritisch:Politisch, theoretisch, methodologisch und empirischWerner Dostal (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg), Michael Eraut (Universität Sussex), Hubert Ertl (Universität Paderborn), John Erpenbeck (Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung Berlin), Klaus Moser (Universität Erlangen-Nürnberg), David Handley (Qualifications and Curriculum Authority London), Manfred Kremer (Bundesministerium für Bildung und Forschung Bonn), Johannes Sauer (Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin), Gerald A. Straka (Universität Bremen), Andrä Wolter (Technische Universität Dresden), Reinhard Zedler (Institut der Deutschen Wirtschaft Köln)Erfahrungen aus anderen LändernKatrin Gutschow (Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn), Wim J. Nijhof (Universität Twente), Emil Wettstein (Zürich)Konzepte aus der PraxisWolfgang Erler (Deutsches Jugendinstitut München), Pia Gerber (Freudenbergstiftung Weinheim), Stefan Grundwald & Matthias Rohs (Fraunhofer Institut Berlin), Klaudia Haase (didaktik & diagnostik Bad Neuenahr-Ahrweiler), Lauri Savisaari (Youth Academy Helsinki), Bernd Weisschuh (DaimlerChrysler AG Stuttgart)Die Beiträge geben einen umfassenden Einblick in die bundesdeutsche und europäische Diskussion.