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Von den tausendfach geschriebenen mutigen Zeilen 'Ich hasse meine Eltern' bis zu den wirklich 'letzten' Zeilen bewegt sich Eva Demski auf den Haupt- und Nebenwegen, auch sehr zugewachsenen, der Tagebuchschreiberei. Tagebücher sind die Grundmauern von Literatur, sie kartographieren die Wege, auf denen der Schreibende einen Platz in der Welt zu finden sucht. Manchmal aber müssen sie als einziger Ort dienen, in dem das Ich sich bedeutend und einzigartig fühlen darf. Tagebücher sind oft das erste und nicht selten das letzte Schreiben des Menschen. "Eine sehr bevölkerte, halb geheime und halb öffentliche Welt."…mehr

Produktbeschreibung
Von den tausendfach geschriebenen mutigen Zeilen 'Ich hasse meine Eltern' bis zu den wirklich 'letzten' Zeilen bewegt sich Eva Demski auf den Haupt- und Nebenwegen, auch sehr zugewachsenen, der Tagebuchschreiberei.
Tagebücher sind die Grundmauern von Literatur, sie kartographieren die Wege, auf denen der Schreibende einen Platz in der Welt zu finden sucht. Manchmal aber müssen sie als einziger Ort dienen, in dem das Ich sich bedeutend und einzigartig fühlen darf. Tagebücher sind oft das erste und nicht selten das letzte Schreiben des Menschen. "Eine sehr bevölkerte, halb geheime und halb öffentliche Welt."
Autorenporträt
Eva Demski ist gebürtige Regensburgerin. Ihre Kindheit verbrachte sie in Regensburg, Wiesbaden und Frankfurt am Main. Später studierte sie Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie und arbeitete anschließend als Dramaturgieassistentin, Lektorin, Übersetzerin und Journalistin. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Frankfurt, wo sie 1998/99 an der Universität die Frankfurter Poetik-Vorlesungen hielt. Ihr erster Roman Goldkind erschien 1979, gefolgt von zahlreichen weiteren Romanen, Essay-Sammlungen, Reiseführern und Bildbänden. Ihre Werke wurden vielfach ausgezeichnet. 2008 erhielt Eva Demski den "Preis der Frankfurter Anthologie".