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Jahrbuch 2007 des Fritz Bauer Instituts
Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen…mehr

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Produktbeschreibung
Jahrbuch 2007 des Fritz Bauer Instituts
Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Autorenporträt
Gottfried Kößler ist Pädagogischer Mitarbeiter und stellvertretender Direktor des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt. Michael Elm, Dr. des., ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Mit Beiträgen von Aleida Assmann, José Brunner, Michael Elm, Thomas Henne, Jakob Hessing, Dagi Knellessen, Göttfried Kössler, Daniel Krochmalnik, Karol Sauerland, Christian Schneider, Christoph Schneider, Alexander von Plato und Irmgard Heydorn
Rezensionen
"Der Band bietet einen ausgezeichneten Überblick" (Politisches Lernen, 15.12.2009)