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Warum sollte Literatur im Schulunterricht des 21. Jahrhunderts thematisiert werden? Die vorliegende quantitativ-empirische Fragebogenstudie untersucht dieses Themenfeld bei zukünftigen Lehrer_innengenerationen an deutschen Universitäten. Dazu wurden in Auseinandersetzung mit teils widersprüchlichen Forschungsergebnissen der letzten beiden Dekaden Haltungen bzw. beliefs bei Studierenden des Schulfaches Deutsch für die Sekundarstufen ergründet und in Bezug auf neue Impulse für bisherige Befunde ausgewertet. Insbesondere anhand fachlicher Dimensionen lassen sich unterschiedliche Gruppierungen…mehr

Produktbeschreibung
Warum sollte Literatur im Schulunterricht des 21. Jahrhunderts thematisiert werden? Die vorliegende quantitativ-empirische Fragebogenstudie untersucht dieses Themenfeld bei zukünftigen Lehrer_innengenerationen an deutschen Universitäten. Dazu wurden in Auseinandersetzung mit teils widersprüchlichen Forschungsergebnissen der letzten beiden Dekaden Haltungen bzw. beliefs bei Studierenden des Schulfaches Deutsch für die Sekundarstufen ergründet und in Bezug auf neue Impulse für bisherige Befunde ausgewertet. Insbesondere anhand fachlicher Dimensionen lassen sich unterschiedliche Gruppierungen charakterisieren. In dieser Form werfen die Analysen ebenfalls Fragen zur Selbstverständigung über die Schwerpunkte der literaturdidaktischen Ausbildung auf. So bieten sie über Aussagen zu den Lehrer_innen von morgen und zu deutschdidaktischen Aushandlungsprozessen hinaus Ansatzpunkte für hochschuldidaktische Perspektiven.

Autorenporträt
Cornelius Herz ist Professor für Didaktik der deutschen Literatur an der Leibniz Universität Hannover. Er forscht u. a. zu integrativer Literatur- und Mediendidaktik, empirischer Professionsforschung, kinder- und jugendliterarischer Kommunikation und digital literacies.