Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markierung von Waren mit Symbolen und Schriftzeichen lässt sich bis in die frühe Bronzezeit zurückverfolgen. Bereits um das Jahr 2000 vor Christus hinterließen Krughersteller im heutigen Syrien Kennzeichnungen auf ihren Krügen, um ihre Waren von denen der Konkurrenz zu unterscheiden. Auf diese Weise wollten sie sich und Ihre Kunden vor minderwertiger Ware und konkurrierenden Herstellern schützen.Die Verwendung von Markenzeichen und Markennamen zum Zwecke der Differenzierung und Kundenbindung ist somit keine neumodische Erscheinung, sondern hat bereits eine jahrhundertelange Historie. Die Profilierung von Produkten und Unternehmen mittels sogenannter "Brands" spielt auch in unserer heutigen Wirtschaftswelt eine bedeutende Rolle. Aufgrund der zunehmenden Sättigung der Märkte hinsichtlich der Angebots- und Anbietervielfalt, suchen Unternehmen vermehrt nach Möglichkeiten, sich und ihre Produkte von der breiten Masse abzuheben. Die Markenbildung und damit verbunden die konsequente Umsetzung von Markenstrategien, spielt im Rahmen dieser strategischen Überlegungen eine wichtige Rolle.Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit den grundlegenden markenstrategischen Optionen, die den Unternehmen in diesem Zusammenhang zur Verfügung stehen.
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