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Das 20. Jahrhundert gilt als das kürzeste in der Geschichte: es endete mit dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989.
Längst also leben wir im neuen Jahrhundert, stehen damit aber auch vor ganz neuen Herausforderungen. Die meisten Wissenschaften haben darauf noch nicht oder unzulänglich reagiert. Auch in der Theologie gilt: business as usual.
Dagegen eröffnet das vorliegende Buch neue Wege. Es zeigt - jenseits von Jammern und Frust - zukunftsfähige Perspektiven für Theorie und Praxis auf, indem es
- die bevorstehenden Herausforderungen klar und mutig analysiert
- den Blick nicht auf
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Produktbeschreibung
Das 20. Jahrhundert gilt als das kürzeste in der Geschichte: es endete mit dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989.
Längst also leben wir im neuen Jahrhundert, stehen damit aber auch vor ganz neuen Herausforderungen. Die meisten Wissenschaften haben darauf noch nicht oder unzulänglich reagiert. Auch in der Theologie gilt: business as usual.

Dagegen eröffnet das vorliegende Buch neue Wege. Es zeigt - jenseits von Jammern und Frust - zukunftsfähige Perspektiven für Theorie und Praxis auf, indem es
- die bevorstehenden Herausforderungen klar und mutig analysiert
- den Blick nicht auf die Defizite, sondern auf die Ressourcen und Möglichkeiten in Theologie und Kirche richtet
- neue soziologische Methoden und Erkenntnisse ins Spiel bringt
- Seelsorge und Psychologie miteinander verbindet
- die in der Pastoral Tätigen mit einem neuen Blick und neuen Perspektiven ausstattet.

Jenseits der alten und verbrauchten Ideologien braucht das neue Jahrhundert beides: Profil und Offenheit. So könnte "zielsicher und menschenoffen" das Programmwort für Theologie und Pastoral der nächsten Zukunft sein.

Aus dem Inhalt:
- E. Garhammer (Würzburg): Das neue Jahrtausend im Visier. Pastoraltheologische Herausforderungen
- F.-P. Tebartz-van Elst (Münster): Vom Defizitblick zur Ressourcenorientierung. Die Pastoral vor neuen Aufgaben
- H. Wahl (Trier/München): Pastorale Zu-Mutungen im neuen Jahrtausend. Seelsorge und Individualisierungsfalle
- M. Hochschild (Frankfurt-St. Georgen): Das Netz neu knüpfen. Paradigmenwechsel in der Kirchensoziologie