Eine Frau sitzt in einem Zimmer des Albergo Nazionale in Rom und schreibt einen Brief: Sie schreibt einen Brief an den Mann, den sie einst leidenschaftlich geliebt hat. Oft haben sich die beiden hier in Zimmer 411 getroffen, um eine Nacht miteinander zu verbringen und das Rätsel der Liebe zu ergründen. Doch ihre Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft hat sich nicht erfüllt, und die Beziehung scheitert an einem Meer von Missverständnissen, das zu überbrücken ihnen nicht gelingt, an Wunschbildern, die der andere zu erfüllen nicht bereit ist. Eindringlich und unter die Haut gehend erzählt Simona Vinci von Liebe und Abschied, von der unbezähmbaren Kraft, aber auch von der Fragilität dessen, was Mann und Frau miteinander verbindet.
"Eine ebenso zerbrechliche wie mitreißende Liebesgeschichte, die von der Sehnsucht nach dem anderen erzählt!" La Repubblica
"Simona Vinci zielt direkt aufs Herz, ohne Umschweife, Hintergründe oder Nebenfiguren. Ein Hotelzimmer, eine Frau, ein Mann: Mehr braucht es nicht, um eine große Liebesgeschichte zu erzählen." Elle
"Simona Vinci zielt direkt aufs Herz, ohne Umschweife, Hintergründe oder Nebenfiguren. Ein Hotelzimmer, eine Frau, ein Mann: Mehr braucht es nicht, um eine große Liebesgeschichte zu erzählen." Elle