Der Titel und der Klappentext machten mich neugierig auf dieses Buch. Nachdem ich schon ein anderes Werk von Bärbel Böcker gelesen hatte, musste ich dieses auch lesen.
Die Geschichte handelt von einem jungen Journalisten namens Florian, der durch seine Arbeit in Ermittlungen hineingerät. Eine
gute Bekannte von ihm wurde ermordet aufgefunden und er kann seine Spürnase nicht ruhen lassen. Dadurch…mehrDer Titel und der Klappentext machten mich neugierig auf dieses Buch. Nachdem ich schon ein anderes Werk von Bärbel Böcker gelesen hatte, musste ich dieses auch lesen.
Die Geschichte handelt von einem jungen Journalisten namens Florian, der durch seine Arbeit in Ermittlungen hineingerät. Eine gute Bekannte von ihm wurde ermordet aufgefunden und er kann seine Spürnase nicht ruhen lassen. Dadurch riskiert er seinen Job und lernt interessante Menschen kennen. Was er dann durch seine Recherchen aufdeckt, ist unglaublich aber wahr.
Zu Anfang ließ sich der Text noch etwas schleppend lesen und ich hatte die Befürchtung, nicht bis zum Ende durchzuhalten. Doch von Seite zu Seite wuchs die Spannung. Ich konnte das Buch am Ende nicht mehr aus der Hand legen.
In die Figuren konnte ich mich gut hineinversetzen. Mit Dele Sanchi, einem der Hauptcharaktere, habe ich sehr gelitten.
Die Landschaft in und um Köln herum war bildhaft beschrieben. Zeitweise fühlte ich mich als die Ermittelnde. Ich war mir auch schon fast sicher, dass es so sein muss, wie ich es mir zurechtgelegt hatte, doch am Ende kam alles anders.
Die Geschichte wurde aus der Sicht eines Erzählers geschrieben. Ich bekam so Einblicke in ein Thema, was mich seither sehr beschäftigt. Zuvor war mir nicht bewusst, dass es tatsächlich so etwas wie eine Adoptionsmafia gibt. Sehr erschüttert war ich, darüber zu lesen, was die Menschen, die mit dieser Mafia zu tun hatten, erleiden mussten.
Fazit:
Mich hat dieses Buch sehr beschäftigt und ich war erschüttert darüber, was es für schreckliche Menschen auf dieser Welt gibt.