Ingebrigt ist der ängstlichste Zirkusjunge der Welt und Karsten ein Igel, der so tun muss, als wäre er ein Hamster, damit Ingebrigt ihn behalten darf. Als im Zirkus Tornado ein Dieb umgeht, setzen sich Ingebrigts große Schwestern auf seine Fährte - Ingebrigt und Karsten müssen mitmachen, auch wenn sie viel zu viel Angst haben. Aber komisch: Je unheimlicher die Jagd auf den Zirkusdieb wird, desto mehr verlernen die beiden das Fürchten.
Ingebrigt ist der ängstlichste Zirkusjunge der Welt und Karsten ein Igel, der so tun muss, als wäre er ein Hamster, damit Ingebrigt ihn behalten darf. Als im Zirkus Tornado ein Dieb umgeht, setzen sich Ingebrigts große Schwestern auf seine Fährte - Ingebrigt und Karsten müssen mitmachen, auch wenn sie viel zu viel Angst haben. Aber komisch: Je unheimlicher die Jagd auf den Zirkusdieb wird, desto mehr verlernen die beiden das Fürchten.
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Autorenporträt
Klaus Hagerup wurde 1946 in Oslo, Norwegen, geboren. Als Autor debütierte er 1969 mit einer Sammlung von Gedichten, sein erstes Kinderbuch erhielt den norwegischen Kritikerpreis. Hagerup arbeitete als Bühnendarsteller, Regisseur, Dramatiker und Übersetzer, bevor in den achtziger Jahren das Schreiben in den Mittelpunkt seines beruflichen Schaffens rückte. Heute gehört Hagerup zu den wichtigsten Literaten Norwegens und verfasst Romane, Theaterstücke und Hörspiele für ein größtenteils jugendliches Publikum. Hagerup lebt in Gressvik, Norwegen.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Die Rezensentin Angelika Overath ist positiv angetan davon, was sich der bekannte norwegische Kinderbuchautor Klaus Hagerup zusammen mit seiner Tochter Hanne ausgedacht hat. Auch in dieser Konstellation bleibt Hagerup seiner Spezialität treu: Bücher über im Alltag recht verzagte Helden, die aber "Herzensmut zeigen", wenn es darauf ankommt. Diesmal ist die Geschichte bei einer erfolglosen und unbegabten Zirkusfamilie angesiedelt, der nach und nach die Arbeitsmittel abhanden kommen. Die Kinder betätigen sich als Detektive und was dabei herauskommt, ist "das überraschendste und schönstmögliche Ende", das sich die Rezensentin vorstellen kann.