Kein Fotograf dokumentierte das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Zirndorf so umfassend wie Leonhard Zech (1860-1932). Er hielt in seinen Bildern wichtige Veränderungen und Ereignisse fest, porträtierte bekannte und weniger bekannte Zirndorfer und war bei besonderen Festen und geselligen Veranstaltungen stets mit seiner- Kamera zur Stelle.
Leonhard Zech war aber nicht nur der erste Berufsfotograf in Zirndorf, sondern zugleich ein engagierter Bürger, der in vielen Bereichen aktiv war. Er betrieb eine Buchhandlung, gründete die Zirndorfer Zeitung "Allgemeine Rundschau" und war Vorsitzender des TSV Zirndorf. Aber vor allem war er ein liebenswerter Mensch und ein geachteter Bürger der Stadt.
Mathias Popp hat für seinen dritten Bildband über 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien von Leonhard Zech zusammengetragen. Sie stammen aus dem Besitz der Familien Bloch und Zech, verschiedenen Archiven und seiner eigenen Sammlung. Erstmals erfahren damit Leben und Wirken des berühmten Zirndorfer Fotografen eine angemessene Würdigung.
Leonhard Zech war aber nicht nur der erste Berufsfotograf in Zirndorf, sondern zugleich ein engagierter Bürger, der in vielen Bereichen aktiv war. Er betrieb eine Buchhandlung, gründete die Zirndorfer Zeitung "Allgemeine Rundschau" und war Vorsitzender des TSV Zirndorf. Aber vor allem war er ein liebenswerter Mensch und ein geachteter Bürger der Stadt.
Mathias Popp hat für seinen dritten Bildband über 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien von Leonhard Zech zusammengetragen. Sie stammen aus dem Besitz der Familien Bloch und Zech, verschiedenen Archiven und seiner eigenen Sammlung. Erstmals erfahren damit Leben und Wirken des berühmten Zirndorfer Fotografen eine angemessene Würdigung.