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Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der Bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen…mehr

Produktbeschreibung
Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der Bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
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Autorenporträt
Döhl, FrédéricFrédéric Döhl (PD Dr. phil. Dr. iur.), geb. 1978, ist Strategiereferent der Deutschen Nationalbibliothek und Privatdozent am Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturerbe und Digitaler Wandel, Adaptation Studies, Genretheorie und -geschichte, Digital Humanities, Musikjournalismus und -vermittlung sowie Urheber- und Medienrecht. Sein Publikationsfokus liegt auf der Musikkultur ab 1990.

Wöhrer, RenateRenate Wöhrer (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 626 der Freien Universität Berlin.
Rezensionen
»Ein gelungener Band, der der Tatsache Rechnung trägt, dass das Phänomen Referenz in der Gegenwartskunst seit einiger Zeit immer stärker in den Fokus rückt.« Brigitte Stocker, [rezens.tfm], 1 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014) www.dennisschuetze.de/blog, 10.03.2014 Musiktheorie, 30/1 (2015), Patrick Klingenschmitt GERMANISTIK, 55/3-4 (2014)