Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der Bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
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»Ein gelungener Band, der der Tatsache Rechnung trägt, dass das Phänomen Referenz in der Gegenwartskunst seit einiger Zeit immer stärker in den Fokus rückt.« Brigitte Stocker, [rezens.tfm], 1 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014) www.dennisschuetze.de/blog, 10.03.2014 Musiktheorie, 30/1 (2015), Patrick Klingenschmitt GERMANISTIK, 55/3-4 (2014)