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Coming of Age in den Sechzigern und Reifeprüfung in den Siebzigern: Der erste Sex, die erste eigene Bude, das erste Auto, die erste Liebe, damit beginnt die Zeitreise in die 1960er und -70er Jahre. Victor Vila nimmt uns mit in eine Zeit voller Träume und Abenteuer, in der Sexualität irgendwie vitaler war und die Arbeitswelt eine, von der heutige Jugendliche nur träumen können! Der junge Victor ist fasziniert von seiner attraktiven Arbeitskollegin Brigitte. Sie ist jedoch liiert und unerreichbar für ihn. Und doch entwickelt sich eine romantische Affäre, die nicht ohne Folgen bleibt ...

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Produktbeschreibung
Coming of Age in den Sechzigern und Reifeprüfung in den Siebzigern: Der erste Sex, die erste eigene Bude, das erste Auto, die erste Liebe, damit beginnt die Zeitreise in die 1960er und -70er Jahre. Victor Vila nimmt uns mit in eine Zeit voller Träume und Abenteuer, in der Sexualität irgendwie vitaler war und die Arbeitswelt eine, von der heutige Jugendliche nur träumen können! Der junge Victor ist fasziniert von seiner attraktiven Arbeitskollegin Brigitte. Sie ist jedoch liiert und unerreichbar für ihn. Und doch entwickelt sich eine romantische Affäre, die nicht ohne Folgen bleibt ...
Autorenporträt
Victor Vila, geboren 1943 in Stettin, kommt nach einer turbulenten Flucht 1945 nach Spanien. Bis die Familie 1953 nach Deutschland zurückkehrt, wächst er in der Nähe von Barcelona auf. Danach wohnt und lebt er in Frankfurt am Main und Peripherie. Inspiriert durch die spannende Biografie seiner Mutter kommt Victor Vila selbst zum Schreiben. In seinem biografischen Roman »Zitroneneis« verarbeitet er die bittersüssen Erlebnisse der Jugend. Er beschreibt Lebensgefühl und Lebensfreude der 60er und 70er Jahre. Aber auch Erlebnisse mit Abtreibung, Depression und Suizid. Zum Motiv für das verfassen von »Zitroneneis« heisst es in einem Abschnitt im Buch: »... Du kehrst zurück, an die Orte und Unfallorte deines Lebens, und der Gedanke, dieses Leben könnte enden, ohne über diesen jungen Mann, der du selbst gewesen bist, geschrieben zu haben, lässt dir keine Ruhe. Und du schreibst.«