- In welchen Ländern und Einsatzbereichen kann ich den Dienst leisten?
- Wer bietet den Dienst an, wo muss ich mich bewerben?
- Welcher Dienst ist besser für mich ADiA oder FSJ/FÖJ?
- Welche Voraussetzungen sind bei einem solchen Dienst zu erfüllen?
- - Wie ist das mit dem Kindergeld?
- Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
- Ein Jahr im Ausland wie ist das überhaupt?
- Was soll ich tun, wenn ich mir vor Ort nicht wohl fühle?
- Was passiert, wenn ich den Einsatz abbrechen will?
- Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es?
In einem Projekt für Straßenkinder in Brasilien, auf einem ökologischen Bauernhof in Ägypten, in einer Kirchengemeinde in Frankreich oder in einer Schule für behinderte Kinder in Südafrika. Dort und an vielen Stellen mehr auf der Welt, wo praktische Hilfe benötigt wird, können junge deutsche Männer einen Ersatzdienst leisten.
Mittlerweile bestehen mehrere Möglichkeiten, einen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten: Der klassische "Andere Dienst im Ausland", der "ADiA" also, oder ein Freiwilliges Soziales bzw. Ökologisches Jahr im Ausland. Diese Möglichkeiten werden von den Autoren Jörn Fischer und Oliver Gräf, selbst ehemalige Auslandszivis in Uruguay bzw. den USA, ausführlich vorgestellt.
Auf allgemeine Informationen (gesetzliche Rahmenbedingungen, Tätigkeitsbereiche, Dauer, Entgelt, Einsatzländer,...) folgt die detaillierte Beschreibung eines möglichen Weges zu einer Dienststelle im Ausland mit allen Detaisl von der Bewerbung bis zum Dienstbeginn im Ausland.
Außerdem werden alle Trägervereine die diesen Dienst vermitteln vorgestellt mit Angaben zu Tätigkeiten, Einsatzländer, Voraussetzungen an die Bewerber und den finanziellen Rahmenbedingungen. Praktische Tipps zur Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes und Hinweise zur Bewältigung möglicher Krisen vor Ort und wieder zu Hause fehlen ebensowenig. 18 spannende Erfahrungsberichte von Teilnehmern aus 5 Kontinenten runden das Werk ab.
"Qualität kommt von Qual. Die beiden Autoren J. Fischer und O. Gräf haben sich gequält. Herausgekommen ist ein vorzügliches Büchlein, an dem niemand vorbeikommt, der vorhat, den Zivildienst im Ausland zu absolvieren. Ein seltener Vertreter von Sachbüchern, die Seite für Seite dem Leser nutzen."
DIE ZEIT
- Wer bietet den Dienst an, wo muss ich mich bewerben?
- Welcher Dienst ist besser für mich ADiA oder FSJ/FÖJ?
- Welche Voraussetzungen sind bei einem solchen Dienst zu erfüllen?
- - Wie ist das mit dem Kindergeld?
- Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
- Ein Jahr im Ausland wie ist das überhaupt?
- Was soll ich tun, wenn ich mir vor Ort nicht wohl fühle?
- Was passiert, wenn ich den Einsatz abbrechen will?
- Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es?
In einem Projekt für Straßenkinder in Brasilien, auf einem ökologischen Bauernhof in Ägypten, in einer Kirchengemeinde in Frankreich oder in einer Schule für behinderte Kinder in Südafrika. Dort und an vielen Stellen mehr auf der Welt, wo praktische Hilfe benötigt wird, können junge deutsche Männer einen Ersatzdienst leisten.
Mittlerweile bestehen mehrere Möglichkeiten, einen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten: Der klassische "Andere Dienst im Ausland", der "ADiA" also, oder ein Freiwilliges Soziales bzw. Ökologisches Jahr im Ausland. Diese Möglichkeiten werden von den Autoren Jörn Fischer und Oliver Gräf, selbst ehemalige Auslandszivis in Uruguay bzw. den USA, ausführlich vorgestellt.
Auf allgemeine Informationen (gesetzliche Rahmenbedingungen, Tätigkeitsbereiche, Dauer, Entgelt, Einsatzländer,...) folgt die detaillierte Beschreibung eines möglichen Weges zu einer Dienststelle im Ausland mit allen Detaisl von der Bewerbung bis zum Dienstbeginn im Ausland.
Außerdem werden alle Trägervereine die diesen Dienst vermitteln vorgestellt mit Angaben zu Tätigkeiten, Einsatzländer, Voraussetzungen an die Bewerber und den finanziellen Rahmenbedingungen. Praktische Tipps zur Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes und Hinweise zur Bewältigung möglicher Krisen vor Ort und wieder zu Hause fehlen ebensowenig. 18 spannende Erfahrungsberichte von Teilnehmern aus 5 Kontinenten runden das Werk ab.
"Qualität kommt von Qual. Die beiden Autoren J. Fischer und O. Gräf haben sich gequält. Herausgekommen ist ein vorzügliches Büchlein, an dem niemand vorbeikommt, der vorhat, den Zivildienst im Ausland zu absolvieren. Ein seltener Vertreter von Sachbüchern, die Seite für Seite dem Leser nutzen."
DIE ZEIT