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Den Freien Waldorfschulen wurde – wie allen anthroposophischen Institutionen – immer wieder vorgeworfen, sie seien in der Zeit des Nationalsozialismus einen Weg der Kollaboration gegangen. Tatsächlich waren sie jedoch Orte der Resilienz und des kreativen Widerstandes im pädagogischen Bereich. Dies zu wissen ist in der Gegenwart umso notwendiger, als jede kritische Problematisierung der pädagogischen Folgen der Maskenpflicht, der sozialen Distanz und des digitalisierten Lernens sich mit dem Vorwurf konfrontiert sieht, die Anthroposophen hätten, gemeinsam mit den sogenannten «Corona-Leugnern», Affinität zum Rechtsradikalismus.…mehr

Produktbeschreibung
Den Freien Waldorfschulen wurde – wie allen anthroposophischen Institutionen – immer wieder vorgeworfen, sie seien in der Zeit des Nationalsozialismus einen Weg der Kollaboration gegangen. Tatsächlich waren sie jedoch Orte der Resilienz und des kreativen Widerstandes im pädagogischen Bereich. Dies zu wissen ist in der Gegenwart umso notwendiger, als jede kritische Problematisierung der pädagogischen Folgen der Maskenpflicht, der sozialen Distanz und des digitalisierten Lernens sich mit dem Vorwurf konfrontiert sieht, die Anthroposophen hätten, gemeinsam mit den sogenannten «Corona-Leugnern», Affinität zum Rechtsradikalismus.