Zivilisatorisches projekt nach der katholischen kirche in Mexiko und Kolumbien
In der zweiten hälfte des 19. Jahrhunderts
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Die katholische Kirche in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts in der Zeit des Föderalismus, versucht, seine Logik der Zivilisation durch den unteren Klerus durchgeführt zu implementieren. So nahm die kirchliche Institution im mexikanischen Bundesstaat Michoacán und im kolumbianischen Bundesstaat Boyacá einen wichtigen Platz in diesen Gesellschaften ein, vor allem in der ländlichen Kultur der sogenannten "Indianer" - mexikanische Viehzüchter und "Andenbauernindianer", was in der Bevölkerung starke Prozesse der Unterordnung und Loyalität gegenüber der Institution hervorrief...
Die katholische Kirche in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts in der Zeit des Föderalismus, versucht, seine Logik der Zivilisation durch den unteren Klerus durchgeführt zu implementieren. So nahm die kirchliche Institution im mexikanischen Bundesstaat Michoacán und im kolumbianischen Bundesstaat Boyacá einen wichtigen Platz in diesen Gesellschaften ein, vor allem in der ländlichen Kultur der sogenannten "Indianer" - mexikanische Viehzüchter und "Andenbauernindianer", was in der Bevölkerung starke Prozesse der Unterordnung und Loyalität gegenüber der Institution hervorrief. Angesichts der Bedeutung der katholischen Kirche in dieser Zeit wird eine vergleichende Analyse der zivilisierenden Rolle des niederen Klerus im Bundesstaat Michoacán Mexiko und im Bundesstaat Boyacá Kolumbien vorgestellt, die zeigt, wie diese religiöse Institution ein Projekt der Zivilisation in einem rassifizierten Schlüssel durchführte. Wo die Banner des zivilisatorischen Projekts von einem niedrigen Klerus getragen wurden, der ebenfalls rassifiziert war. Ebenso wird die zivilisatorische Rolle der Frauen analysiert, die sie laut der Kirche in diesen beiden Regionen übernommen und erfüllt haben.
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