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Diese Studie befasst sich mit der historischen Entwicklung des Instituts der zivilrechtlichen Haftung, von der privaten Rache bis hin zur Regelung des Themas im aktuellen Rechtsdiplom, das sich mit der Möglichkeit befasst, die Höhe des Schadenersatzes aus Gründen der Billigkeit abzuschwächen, im Gegensatz zum System des vollen Schadenersatzes. Wir untersuchen auch die Zulässigkeit einer Entschädigung aufgrund eines moralischen Schadens, den das Opfer erlitten hat, ein Thema, das hinsichtlich seiner Möglichkeit bereits geklärt ist, dem es aber noch an einer Vertiefung hinsichtlich des Betrags…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie befasst sich mit der historischen Entwicklung des Instituts der zivilrechtlichen Haftung, von der privaten Rache bis hin zur Regelung des Themas im aktuellen Rechtsdiplom, das sich mit der Möglichkeit befasst, die Höhe des Schadenersatzes aus Gründen der Billigkeit abzuschwächen, im Gegensatz zum System des vollen Schadenersatzes. Wir untersuchen auch die Zulässigkeit einer Entschädigung aufgrund eines moralischen Schadens, den das Opfer erlitten hat, ein Thema, das hinsichtlich seiner Möglichkeit bereits geklärt ist, dem es aber noch an einer Vertiefung hinsichtlich des Betrags fehlt, der eine gerechte Entschädigung darstellen würde. Der Autor versucht, die neue Rechtsordnung zu analysieren, die mit der Einführung des aktuellen brasilianischen Zivilgesetzbuches geschaffen wurde, und interpretiert sie im Lichte der Verfassung der Republik.
Autorenporträt
Bachelor-Abschluss in Rechtswissenschaften an der UFES; Spezialist für Unternehmensführung an der FAESA; Master-Abschluss in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der UGF/RJ; Rechtsanwalt; Präsident des Schiedsgerichtsrats CINDES-FINDES; Koordinator des Studiengangs Rechtswissenschaften an der FAESA - Centro Universitário; Professor für Zivilrecht und Familienrecht.