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Die Arbeit stellt die geschichtliche Entwicklung der zivilrechtlichen Schutzmöglichkeiten gegen Gewalt in der Ehe, ausgehend vom Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900, dar. Basierend auf einer intensiven Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur wird ein umfassender Überblick über die Instrumentarien des materiellen Zivilrechts gegeben. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht nur auf den zivilrechtlichen Unterlassungsanspruch analog
823, 1004 BGB und die Zuweisung der Ehewohnung nach 1361b BGB; vorgestellt werden darüber hinaus der Anspruch auf Schadensersatz und
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Produktbeschreibung
Die Arbeit stellt die geschichtliche Entwicklung der zivilrechtlichen Schutzmöglichkeiten gegen Gewalt in der Ehe, ausgehend vom Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900, dar. Basierend auf einer intensiven Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur wird ein umfassender Überblick über die Instrumentarien des materiellen Zivilrechts gegeben. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht nur auf den zivilrechtlichen Unterlassungsanspruch analog

823, 1004 BGB und die Zuweisung der Ehewohnung nach
1361b BGB; vorgestellt werden darüber hinaus der Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld, die Möglichkeiten des Getrenntlebens und der Ehescheidung, die Beschränkung bzw. der Ausschluss von Unterhalt oder Zugewinn sowie die Erbunwürdigkeit und der Pflichtteilsentzug.
Autorenporträt
Christoph Schimrosczyk, geboren 1978 in Wernigerode, studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Universität in Göttingen. Im Anschluss daran erfolgten das Promotionsstudium, die freie Mitarbeit in einer mittelständischen Anwaltskanzlei sowie der juristische Vorbereitungsdienst. Seit 2009 ist der Autor in der hessischen Justiz tätig.