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Die Ausnutzung sozial schwacher Bevölkerungsgruppen und der Umwelt bei Wahlen als Mittel zum Erhalt politischer Gruppen ist eine Konstante in Brasilien, insbesondere im Norden und Nordosten des Landes, wo größere soziale Ungleichheit, ein niedrigeres Bildungsniveau, Stimmenkauf und der Missbrauch der wirtschaftlichen Macht von Politikern deren jahrzehntelangen Verbleib an der Macht garantieren. In dieser Studie wird das Versäumnis der Stadt Macapá, der Hauptstadt des Bundesstaates Amapá, analysiert, ihre Feuchtgebiete, die so genannten "ressacas", zu schützen, die wichtige Umweltfunktionen…mehr

Produktbeschreibung
Die Ausnutzung sozial schwacher Bevölkerungsgruppen und der Umwelt bei Wahlen als Mittel zum Erhalt politischer Gruppen ist eine Konstante in Brasilien, insbesondere im Norden und Nordosten des Landes, wo größere soziale Ungleichheit, ein niedrigeres Bildungsniveau, Stimmenkauf und der Missbrauch der wirtschaftlichen Macht von Politikern deren jahrzehntelangen Verbleib an der Macht garantieren. In dieser Studie wird das Versäumnis der Stadt Macapá, der Hauptstadt des Bundesstaates Amapá, analysiert, ihre Feuchtgebiete, die so genannten "ressacas", zu schützen, die wichtige Umweltfunktionen erfüllen, wie z. B. die Senkung der Temperatur und die Bereitstellung eines natürlichen Abflusses für Regenwasser.
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Autorenporträt
Abschluss in Jura an der Bundesuniversität von Amapá, UNIFAP, Brasilien (2014) / Master in Umweltrecht und öffentlicher Politik an der Bundesuniversität von Amapá, UNIFAP, Brasilien (2016).