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»Im Grunde war ihnen keine Schikane und kein Verbrechen fremd.«(Zofia Posmysz)Zofia Posmysz überlebte das Konzentrationslager Auschwitz. Als Schriftstellerin und Zeitzeugin erzählt sie von ihren Erlebnissen in direkten, einfachen Worten, lakonisch, beinahe leidenschaftslos, dadurch aber umso wahrer und ergreifender. In ihren Schilderungen konzentriert sie sich auf die Menschen - sowohl auf SS-Angehörige als auch auf Mitgefangene - und versucht, das menschlich Gute und Böse in seinem vollen Umfang zu erfassen. Trotz allem, was sie in Auschwitz erlebt hat, ist sie überzeugt, dass das Gute überwiegt.…mehr

Produktbeschreibung
»Im Grunde war ihnen keine Schikane und kein Verbrechen fremd.«(Zofia Posmysz)Zofia Posmysz überlebte das Konzentrationslager Auschwitz. Als Schriftstellerin und Zeitzeugin erzählt sie von ihren Erlebnissen in direkten, einfachen Worten, lakonisch, beinahe leidenschaftslos, dadurch aber umso wahrer und ergreifender. In ihren Schilderungen konzentriert sie sich auf die Menschen - sowohl auf SS-Angehörige als auch auf Mitgefangene - und versucht, das menschlich Gute und Böse in seinem vollen Umfang zu erfassen. Trotz allem, was sie in Auschwitz erlebt hat, ist sie überzeugt, dass das Gute überwiegt.
Autorenporträt
Maria Anna Potocka, Kunstphilosophin, Kuratorin, Direktorin des Museums für Gegenwartskunst und der Galerie für Gegenwartskunst 'Bunkier Sztuki'. Veröffentlichungen u. a.: Zofia Posmysz. Die Schreiberin 7566. Auschwitz 1942-1945 (2019).