Die Nachbarschaft am Hafen ist besorgt: Seit kurzem lebt ein Zorillamarder in ihrer Stadt. Niemand weiß, woher er kommt und was er eigentlich hier will. Was hat er vor? Es werden hinter seinem Rücken immer wildere Fantasien entwickelt, bis die aufgebrachte Meute eines Tages zu seiner Behausung zieht - und eine Überraschung erlebt!
Den ersten Entwurf der Erzählung vom Marder, der allein mit seiner ungewohnten Erscheinung und zurückgezogenen Lebensweise schlimmste Verdächtigungen hervorruft, fertigte Jutta Bücker bereits vor über zehn Jahren an. Sie will nicht verurteilen oder belehren, sondern dazu einladen, sich seinen Ängsten nicht hinzugeben und sich stattdessen einem Dialog mit dem vermeintlich Fremdem zu öffnen.
Eine zeitlos wichtige Bildergeschichte, die Mut machen soll, sich unbefangen und neugierig aufeinander einzulassen.
Den ersten Entwurf der Erzählung vom Marder, der allein mit seiner ungewohnten Erscheinung und zurückgezogenen Lebensweise schlimmste Verdächtigungen hervorruft, fertigte Jutta Bücker bereits vor über zehn Jahren an. Sie will nicht verurteilen oder belehren, sondern dazu einladen, sich seinen Ängsten nicht hinzugeben und sich stattdessen einem Dialog mit dem vermeintlich Fremdem zu öffnen.
Eine zeitlos wichtige Bildergeschichte, die Mut machen soll, sich unbefangen und neugierig aufeinander einzulassen.