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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Seminar Eigennamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur W. Burks modifiziert die von Frege und Russell eingeführte Beschreibungstheorie durch seinen Versuch, eine eigene Theorie über den Begriff des Eigennamens der gewöhnlichen Rede zu entwickeln. Darin behauptet er, daß man allein mit beschreibenden Kennzeichnungen keinen Gegenstand ausreichend identifizieren könne. Auch die von Searle und Wittgenstein gemachten Vorschläge der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Seminar Eigennamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur W. Burks modifiziert die von Frege und Russell eingeführte Beschreibungstheorie durch seinen Versuch, eine eigene Theorie über den Begriff des Eigennamens der gewöhnlichen Rede zu entwickeln. Darin behauptet er, daß man allein mit beschreibenden Kennzeichnungen keinen Gegenstand ausreichend identifizieren könne. Auch die von Searle und Wittgenstein gemachten Vorschläge der Bündeltheorie, daß die Bedeutung eines Eigennamens in einem Bündel von Kennzeichnungen bestehe, lehnt er ab. Immerhin, so Burks, sei es möglich, daß es zwei identische Gegenstände gibt, die exakt dieselben Eigenschaften aufweisen. Auch deiktische Ausdrücke allein reichen nicht aus, da der gemeinte Gegenstand ohne zusätzliche Beschreibung nicht eindeutig bezeichnet werden kann.