Mit diesem Buch zu Problemen der Operettenübersetzung untersucht die Autorin ein Thema, das in der Wissenschaft nur vereinzelt behandelt wurde. Denn obwohl der Sprachmittler aktiv an der Erschaffung einer zielsprachigen Inszenierung beteiligt ist, wird sein Wirken im Theaterkontext oftmals marginalisiert oder gar ignoriert. Ziel der Autorin ist es, einen ersten Einblick in das Feld der Operettenübersetzung zu geben. Dazu zeigt sie Probleme wie Sangbarkeit, Sprechbarkeit und Aufführbarkeit auf und arbeitet mittels Erkenntnissen aus anderen wissenschaftlichen Bereichen Lösungsansätze heraus.
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