Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Auf der Suche nach einem passenden Diplomarbeitsthema, von dem nicht nur ich, sondern auch andere Personen profitieren sollten, wandte ich mich an meinen derzeitigen Arbeitgeber, das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V. Innerhalb einiger Gespräche stellte sich die Frage: Wie kann man Qualität im sozialen Bereich messen?
Aus besonderem Interesse an diesem Fachgebiet will ich eine wissenschaftliche Arbeit verfassen die es ermöglicht, einen Zugang zum beschriebenen Problem zu schaffen. Dabei will ich versuchen zu erkunden, ob eine Bestimmung von Qualität aus Sicht eines Empfängers von Sozialpädagogischen Maßnahmen möglich ist. Schließlich arbeitet jede Soziapädagogische Hilfeform am Menschen. Also liegt der Verdacht nahe, das sich der Empfänger von Sozialpädagogischen Hilfeangeboten als Messstab von Qualität verstehen lässt. Doch wie soll man genau an dieser Ebene messen? Woran erkennt man ob Qualität erreicht wurde?
Mit Hilfe einer Methode der empirischen Sozialforschung, dem problemzentrierten Interview will ich mich diesem Thema nähern. Ziel meiner Arbeit ist es, einen Adressaten von Sozialpädagogischer Familienhilfe als Gegenstand einer Qualitätsdiskussion heran zu ziehen. Dabei will ich versuchen zu erkunden inwieweit eine Messung von Qualität möglich ist. Da ich es aber als schwierig erachte diesen Begriff in seiner ganzen Dimension abzubilden, möchte ich mich ausschließlich auf eine strukturelle Messgrundlage beschränken. Das bedeutet, dass ich versuchen will punktuell eine Analyse zu starten. Der erarbeitete Leitfaden zum Interview zielt darauf ab, Informationen über die strukturellen Gegebenheiten des Trägers zu gewinnen.Zeil des Interviews ist es, Erkenntnisse zur strukturellen Qualität des Leistungserbringers zu gewinne. Weitere Qualitätsdimensionen sollen hierbei vernachlässigt werden.
Der Leistungserbringer ist in diesem Fall ein gemeinnütziger Verein, eben das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V.. An dieser Stelle soll daraufhin gewiesen werden, dass dieser Verein sich als Non-Profit-Organisation versteht. Im ersten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich das Märkische Sozial und Bildungswerk kurz und knapp vorstellen. Da ich aber weitestgehend auf den ambulanten Bereich, also die Sozialpädagogische Familienhilfe eingehen möchte, sollen andere Bereiches des Trägers nur genannt werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Träger für die bereitgestellten Informationen bedanken. Als Material zur Übersicht des Trägers nutzte ich vorhandene Informationsblätter sowie Kurzpassagen aus dem Konzept der Sozialpädagogischen Familienhilfe.
Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit möchte ich Sichtweisen zum Begriff Qualität herausarbeiten. Ziel dieses Abschnittes ist es nicht eine genaue Begriffsbestimmung oder gar Definition zu finden. Vielmehr will ich in einer wissenschaftlichen Abhandlung zwei Darstellungen des Begriffes abbilden. Zum einen eine mögliche Abbildung des Begriffes Qualität, als was er verstanden werden kann und zum zweiten eine Anwendung des Begriffes auf den sozialen Bereich.
Im dritten Abschnitt dieser Arbeit sollen die Ergebnisse des Interviews analysiert werden. Mein Interviewpartner war über den Zeitraum von zwei Jahren Empfänger von Sozialpädagogischer Familienhilfe. Aus welchen Beweggründen diese Hilfe installiert worden ist, soll in Bezug auf den Inhalt dieser Arbeit keine Rolle spielen.
Im letzten Abschnitt dieser Arbeit möchte ich einen Diskurs starten inwieweit Empfänger von Hilfen als Indikator für eine Messung von Qualität herangezogen werden können. Unter dem Begriff Indikator verstehe ich eine messbare Hilfsgröße.
In meinen Ausführungen werde ich haupts...
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Auf der Suche nach einem passenden Diplomarbeitsthema, von dem nicht nur ich, sondern auch andere Personen profitieren sollten, wandte ich mich an meinen derzeitigen Arbeitgeber, das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V. Innerhalb einiger Gespräche stellte sich die Frage: Wie kann man Qualität im sozialen Bereich messen?
Aus besonderem Interesse an diesem Fachgebiet will ich eine wissenschaftliche Arbeit verfassen die es ermöglicht, einen Zugang zum beschriebenen Problem zu schaffen. Dabei will ich versuchen zu erkunden, ob eine Bestimmung von Qualität aus Sicht eines Empfängers von Sozialpädagogischen Maßnahmen möglich ist. Schließlich arbeitet jede Soziapädagogische Hilfeform am Menschen. Also liegt der Verdacht nahe, das sich der Empfänger von Sozialpädagogischen Hilfeangeboten als Messstab von Qualität verstehen lässt. Doch wie soll man genau an dieser Ebene messen? Woran erkennt man ob Qualität erreicht wurde?
Mit Hilfe einer Methode der empirischen Sozialforschung, dem problemzentrierten Interview will ich mich diesem Thema nähern. Ziel meiner Arbeit ist es, einen Adressaten von Sozialpädagogischer Familienhilfe als Gegenstand einer Qualitätsdiskussion heran zu ziehen. Dabei will ich versuchen zu erkunden inwieweit eine Messung von Qualität möglich ist. Da ich es aber als schwierig erachte diesen Begriff in seiner ganzen Dimension abzubilden, möchte ich mich ausschließlich auf eine strukturelle Messgrundlage beschränken. Das bedeutet, dass ich versuchen will punktuell eine Analyse zu starten. Der erarbeitete Leitfaden zum Interview zielt darauf ab, Informationen über die strukturellen Gegebenheiten des Trägers zu gewinnen.Zeil des Interviews ist es, Erkenntnisse zur strukturellen Qualität des Leistungserbringers zu gewinne. Weitere Qualitätsdimensionen sollen hierbei vernachlässigt werden.
Der Leistungserbringer ist in diesem Fall ein gemeinnütziger Verein, eben das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V.. An dieser Stelle soll daraufhin gewiesen werden, dass dieser Verein sich als Non-Profit-Organisation versteht. Im ersten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich das Märkische Sozial und Bildungswerk kurz und knapp vorstellen. Da ich aber weitestgehend auf den ambulanten Bereich, also die Sozialpädagogische Familienhilfe eingehen möchte, sollen andere Bereiches des Trägers nur genannt werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Träger für die bereitgestellten Informationen bedanken. Als Material zur Übersicht des Trägers nutzte ich vorhandene Informationsblätter sowie Kurzpassagen aus dem Konzept der Sozialpädagogischen Familienhilfe.
Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit möchte ich Sichtweisen zum Begriff Qualität herausarbeiten. Ziel dieses Abschnittes ist es nicht eine genaue Begriffsbestimmung oder gar Definition zu finden. Vielmehr will ich in einer wissenschaftlichen Abhandlung zwei Darstellungen des Begriffes abbilden. Zum einen eine mögliche Abbildung des Begriffes Qualität, als was er verstanden werden kann und zum zweiten eine Anwendung des Begriffes auf den sozialen Bereich.
Im dritten Abschnitt dieser Arbeit sollen die Ergebnisse des Interviews analysiert werden. Mein Interviewpartner war über den Zeitraum von zwei Jahren Empfänger von Sozialpädagogischer Familienhilfe. Aus welchen Beweggründen diese Hilfe installiert worden ist, soll in Bezug auf den Inhalt dieser Arbeit keine Rolle spielen.
Im letzten Abschnitt dieser Arbeit möchte ich einen Diskurs starten inwieweit Empfänger von Hilfen als Indikator für eine Messung von Qualität herangezogen werden können. Unter dem Begriff Indikator verstehe ich eine messbare Hilfsgröße.
In meinen Ausführungen werde ich haupts...
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