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Die Situation des kubanischen Theaters ist in mancher Hinsicht mit der des deutsch/deutschen Theaters vergleichbar: es gibt zwei kubanische Gesellschaften, in Kuba und in den USA. Und während die eine sich der verlorenen Heimat eng verbunden fühlt, verleugnet die andere die gemeinsame Identität. Wer von beiden spricht, benutzt heute den Begriff Kuba zu beiden Ufern. Mit den hier versammelten Aufsätzen kommen zum ersten Mal Autoren beider Seiten zu gemeinsamen Themen zu Wort. Sie beschreiben und erläutern, wie das Theater die Geschichte Kubas begleitet, und in der gesellschaftlichen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Situation des kubanischen Theaters ist in mancher Hinsicht mit der des deutsch/deutschen Theaters vergleichbar: es gibt zwei kubanische Gesellschaften, in Kuba und in den USA. Und während die eine sich der verlorenen Heimat eng verbunden fühlt, verleugnet die andere die gemeinsame Identität. Wer von beiden spricht, benutzt heute den Begriff Kuba zu beiden Ufern. Mit den hier versammelten Aufsätzen kommen zum ersten Mal Autoren beider Seiten zu gemeinsamen Themen zu Wort. Sie beschreiben und erläutern, wie das Theater die Geschichte Kubas begleitet, und in der gesellschaftlichen, politischen Dualität die Einheit bewahrt hat.

Zielgruppe/Target group: Theaterwissenschaftler, Literaturwissenschaftler, Kuba- und Theaterinteressierte

Schlagwörter/Keywords: Theater, Literaturwissenschaften