Ohne Orientierungspunkt erscheint uns der Kosmos wie ein Abgrund, an dessen Rand man riskiert, von der Unendlichkeit verschluckt zu werden, wenn man sich etwas zu weit vorlehnt.
In dieses grenzenlose Universum nimmt uns Serge Brunier mit, indem er die Herausforderung annimmt, uns dessen Architektur zugänglich zu machen sowie die Größenverhältnisse aufzuzeigen zwischen dem, was mit bloßem Auge sichtbar ist, und der Realität der Gestirne: eine Verbindung zu unserem Himmel zu schaffen.
Dieses Werk gliedert sich um zwölf Ausfaltbilder, die den prinzipiellen kosmischen Naturerscheinungen gewidmet sind: Sterne, Sternhaufen, Nebel, Galaxien etc. Jedes davon besteht aus vier außergewöhnlichen Fotos, alle mit den neuesten digitalen Techniken aufgenommen, die uns das Phänomen mit 1- bis 10 000-facher Vergrößerung zeigen. Dieser "Zoom" zeigt (in dieser Form erstmalig) die schwindelerregenden Entfernungen, mit denen der Himmelsbeobachter konfrontiert ist, und lässt ihn intuitiv den Begriffdes Unendlichen an der Grenze zwischen Erkenntnis und Imagination entdecken.
In dieses grenzenlose Universum nimmt uns Serge Brunier mit, indem er die Herausforderung annimmt, uns dessen Architektur zugänglich zu machen sowie die Größenverhältnisse aufzuzeigen zwischen dem, was mit bloßem Auge sichtbar ist, und der Realität der Gestirne: eine Verbindung zu unserem Himmel zu schaffen.
Dieses Werk gliedert sich um zwölf Ausfaltbilder, die den prinzipiellen kosmischen Naturerscheinungen gewidmet sind: Sterne, Sternhaufen, Nebel, Galaxien etc. Jedes davon besteht aus vier außergewöhnlichen Fotos, alle mit den neuesten digitalen Techniken aufgenommen, die uns das Phänomen mit 1- bis 10 000-facher Vergrößerung zeigen. Dieser "Zoom" zeigt (in dieser Form erstmalig) die schwindelerregenden Entfernungen, mit denen der Himmelsbeobachter konfrontiert ist, und lässt ihn intuitiv den Begriffdes Unendlichen an der Grenze zwischen Erkenntnis und Imagination entdecken.