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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: -, Freie Universität Berlin (Sociology), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Something that must be done more often, an example of social aid , Abstract: Mit den Schwierigkeiten auf dem Lehrstellenmarkt nimmt auch die Unterschiedlichkeit zwischen den Jugendlichen, was ihre Bildungs- und Qualifizierungssituation betrifft, zu. Dabei zählen nicht nur der erreichte Schulabschluss, die Schulnoten und die regionale Arbeitsmarktlage zu den zentralen Faktoren, welche die Zugangschancen zu einer beruflichen Ausbildung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: -, Freie Universität Berlin (Sociology), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Something that must be done more often, an example of social aid , Abstract: Mit den Schwierigkeiten auf dem Lehrstellenmarkt nimmt auch die Unterschiedlichkeit zwischen den Jugendlichen, was ihre Bildungs- und Qualifizierungssituation betrifft, zu. Dabei zählen nicht nur der erreichte Schulabschluss, die Schulnoten und die regionale Arbeitsmarktlage zu den zentralen Faktoren, welche die Zugangschancen zu einer beruflichen Ausbildung beeinflussen. Auch andere Aspekte, wie z.B. der Familien- und ein möglicher Migrationshintergrund, spielen eine entscheidende Rolle. Der seit Jahren angespannte Ausbildungsstellenmarkt hat gerade für Jugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit bedeutende Konsequenzen. Ihre Beteiligung an beruflicher Ausbildung, ohnehin auf deutlich niedrigerem Niveau als bei den deutschen Jugendlichen,
ist seit Mitte der 90er Jahre permanent rückläufig. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind jedoch gegenüber deutschen Jugendlichen bei der Ausbildungsplatzsuche auch dann benachteiligt, wenn sie über gleiche Schulabschlüsse verfügen. So absolvieren nur 25 Prozent der nicht deutschen Jugendlichen eine duale Ausbildung, gegenüber 59 Prozent ihrer deutschen Altersgenossen. Vor 10 Jahren waren es hingegen noch 34 Prozent (vgl. Pressemitteilung Nr. 58/2006 der Pressestelle der Bundesagentur für Arbeit, 15. August 2006).[...]Lernen Sie ein exemplarisches Projekt kennen, sehen Sie, was man tun kann und was gefördert werden muss.
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