Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,75, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die internationale Politik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel eines Landes definiert sich über den Import und Export von
Gütern und Dienstleistungen. Dass Autos aus Japan, Videokassetten aus
den Vereinigten Staaten und die Südfrüchte, die wir essen, aus Südamerika
oder Afrika stammen, ist für uns heute selbstverständlich geworden. Dem
war aber nicht immer so. Warenhandel zwischen verschiedenen Völkern gab
es zwar bereits in der Antike, die moderne Außen- und Weltwirtschaft
begann allerdings erst im späten 18. Jahrhundert.
Zur modernen Weltwirtschaft gehören sämtliche internationale Beziehungen
zwischen den auf den internationalen Geld-, Kapital- und Warenmärkten
operierenden Volkswirtschaften. Die Wirtschaft eines jeden Staates ist heute
in das Netzwerk der globalen Wirtschaft eingespannt, dessen Vernetzung in
unserem Jahrhundert ein beispielloses Niveau erreicht hat. (Globalisierung)
Die Folge dieser Entwicklung ist, dass die nationalen Institutionen viel
weniger Einfluss auf die Wirtschaftsvorgänge haben, als man im Allgemeinen
annimmt. Die Regierungen einzelner Staaten verfügen nur über einen relativ
geringen Spielraum das Beschäftigungsniveau oder die Zahlungsbilanz
auszugleichen (auf die Weltwirtschaft einzuwirken) und müssen daher mit
anderen Ländern kooperieren. Um weiterhin einen Einfluss auf die
Entwicklung der Weltwirtschaft zu haben war, bzw. ist die Einrichtung von
internationalen Institutionen und Organisationen dringen erforderlich.
Ich werde nun im Folgenden einen kurzen Überblick über die geschichtliche
Entwicklung internationaler Institutionen und Organisationen geben. Des
Weiteren werde ich die, aus meiner Sicht, für den Welthandel prägnantesten
Institutionen und Organisationen in Bezug auf Organisationsstruktur, Ziele
der Einrichtung und deren Auswirkung auf den Welthandel vorstellen und
beurteilen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Gütern und Dienstleistungen. Dass Autos aus Japan, Videokassetten aus
den Vereinigten Staaten und die Südfrüchte, die wir essen, aus Südamerika
oder Afrika stammen, ist für uns heute selbstverständlich geworden. Dem
war aber nicht immer so. Warenhandel zwischen verschiedenen Völkern gab
es zwar bereits in der Antike, die moderne Außen- und Weltwirtschaft
begann allerdings erst im späten 18. Jahrhundert.
Zur modernen Weltwirtschaft gehören sämtliche internationale Beziehungen
zwischen den auf den internationalen Geld-, Kapital- und Warenmärkten
operierenden Volkswirtschaften. Die Wirtschaft eines jeden Staates ist heute
in das Netzwerk der globalen Wirtschaft eingespannt, dessen Vernetzung in
unserem Jahrhundert ein beispielloses Niveau erreicht hat. (Globalisierung)
Die Folge dieser Entwicklung ist, dass die nationalen Institutionen viel
weniger Einfluss auf die Wirtschaftsvorgänge haben, als man im Allgemeinen
annimmt. Die Regierungen einzelner Staaten verfügen nur über einen relativ
geringen Spielraum das Beschäftigungsniveau oder die Zahlungsbilanz
auszugleichen (auf die Weltwirtschaft einzuwirken) und müssen daher mit
anderen Ländern kooperieren. Um weiterhin einen Einfluss auf die
Entwicklung der Weltwirtschaft zu haben war, bzw. ist die Einrichtung von
internationalen Institutionen und Organisationen dringen erforderlich.
Ich werde nun im Folgenden einen kurzen Überblick über die geschichtliche
Entwicklung internationaler Institutionen und Organisationen geben. Des
Weiteren werde ich die, aus meiner Sicht, für den Welthandel prägnantesten
Institutionen und Organisationen in Bezug auf Organisationsstruktur, Ziele
der Einrichtung und deren Auswirkung auf den Welthandel vorstellen und
beurteilen.
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