Eine Sammlung an Gedichten und Geschichten, die mich durch meine Entwicklung der letzten Monate begleitet haben. Immer wenn es in meinem Kopf zu laut wurde, fing das Tippen an und so entstanden ganz persönliche Mut- und Wutausbrüche, die meinen Emotionen eine Form verleihen. Was heißt es als Mädchen in einer patriarchalen Gesellschaft sozialisiert zu werden und was sind die Folgen? Wie hängt all das mit meinen jetzigen Gefühlen zusammen? Jeder Text ist ein Dominostein, der mir hilft meine Einsamkeit, meinen Neid und meine Unsicherheiten besser zu verstehen. Vor allem ist da aber diese Wut, diese Wut auf mich selbst, die ich schaffe in diesem Buch von mir weg zu richten und stattdessen nachhaltiger auf ein System, vielleicht ein Zirkuszelt, projiziere.So ist dieses Buch ein erster Schritt zur Versöhnung mit mir selbst und gleichzeitig eine Liebeserklärung an alle Akrobatinnen und Hundetrainerinnen da draußen.
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