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Über die Verantwortung zur Freiheit
Die Krise der Demokratie wird oft mit einer Krise der Politik gleichgesetzt: Menschen wahlen angeblich populistische oder extremistische Kräfte, weil die gemäßigten Parteien nicht auf ihre Sorgen und Angste eingehen. Aber hat das Wahlvolk wirklich immer recht? Und wie konnen wir unsere Demokratie schützen, wenn sich ein Teil der Bevölkerung von ihr abwendet? Der renommierte ZEIT-Journalist Mark Schieritz fordert in seinem pointierten Debattenbuch: Nicht nur die Politiker, sondern auch die Wahlerinnen und Wähler müssen Verantwortung übernehmen. Denn eine…mehr

Produktbeschreibung
Über die Verantwortung zur Freiheit

Die Krise der Demokratie wird oft mit einer Krise der Politik gleichgesetzt: Menschen wahlen angeblich populistische oder extremistische Kräfte, weil die gemäßigten Parteien nicht auf ihre Sorgen und Angste eingehen. Aber hat das Wahlvolk wirklich immer recht? Und wie konnen wir unsere Demokratie schützen, wenn sich ein Teil der Bevölkerung von ihr abwendet? Der renommierte ZEIT-Journalist Mark Schieritz fordert in seinem pointierten Debattenbuch: Nicht nur die Politiker, sondern auch die Wahlerinnen und Wähler müssen Verantwortung übernehmen. Denn eine liberale Demokratie ist auf Haltung angewiesen - sonst wird sie zur Fassade.

»Mark Schieritz zeigt, dass die liberale Demokratie ein normatives Projekt ist. Er stellt die richtigen Fragen, und liefert Antworten, über die es sich zu diskutieren lohnt.« Thomas Biebricher, Professor für Politische Theorie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Autorenporträt
Mark Schieritz ist stellvertretender Ressortleiter des Politikressorts der Zeitin Berlin. Nach dem Studienabschluss an der London School of Economics begann seine Karriere bei der Financial Times Deutschland, für die er sieben Jahre lang tätig war - unter anderem als Leiter der Finanzmarktredaktion. Mark Schieritz wurde mit dem Ernst-Schneider-Preis der Industrie- und Handelskammern und dem Medienpreis der Keynes-Gesellschaft ausgezeichnet. Bei Droemer Knaur erschienen die Bücher Die Inflationslüge und Der Lohnklau.