Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: E.T.A. Hoffmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist Meister Martin und die Harmonie, wobei der Titel allerdings etwas unverständlich sein mag. Ich werde daher genauer auf den Begriff "Harmonie" eingehen, eine Definition geben. Das nachfolgende Beispiel soll aufzeigen, wie der Eindruck von Harmonie entsteht.Die weitere Struktur der Hausarbeit ist abhängig von der Hypothese, die ich hier vorstellen möchte: Ich unterstelle, dass die Erzählung Meister Martin der Küfner und seine Gesellen bewusst auf eine bestimmte Wirkung hin konstruiert wurde. Die der Erzählung zugrunde liegenden, formalen Aspekte sind mitverantwortlich für den in der Rahmenerzählung erwähnte "... gemütliche[n] Ton ..." (SB, 471). Das Besondere zweier wesentlicher Aspekte wird herausgestellt werden, die Intention eben dieser, beziehungsweise inwiefern deren jeweilige Wirkung sich mit dem serapiontischen Prinzip vereinbaren lässt.Gemäß oben genannter Hypothese werde ich mich auf zwei Punkte konzentrieren: Zum einen die Personenkonstellation der Erzählung, wobei der Effekt dieser Konstellation, sowie die Methode ebenfalls Beachtung finden werden. Zum anderen soll auf ein besonders auffälliges Merkmal des Handlungsverlaufes eingegangen werden.Im Anschluss daran wird - unter Berücksichtigung des serapiontischen Prinzips - der Rekapitulation, der Synthese der gefundenen Ergebnisse Raum gegeben werden.
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